Praxistest Jeep Compass 4xe PHEV: Stadt-Abenteurer mit Offroad-Flair

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Copyright: Autoren-Union Mobilität/Frank Wald

Der Jeep Compass 4xe ist ein urbaner Geländewagen, der seinen Namen nicht ganz zu Unrecht trägt. Als Plug-in-Hybrid kann er außerdem bis zu 45 Kilometer fast lautlos durch die Stadt gleiten, vorausgesetzt, die Batterie wird täglich geladen.

Beschleunigung

Vorsicht vor zu vielen Ampelstarts, das zusätzliche Gewicht von 1935 Kilogramm wird spürbar. Im Hybridmodus zeigt er seine sportliche Seite, sprintet in 7,3 Sekunden auf 100 km/h und kann bis zu 200 km/h erreichen.

Fahrverhalten

Das Fahrwerk überzeugt bei schneller Fahrt, aber die Lenkung könnte besser sein. Der Compass ist ein permanentes Allrad-SUV mit einem kräftigen Benzinmotor und einem Elektromotor im Heck. In der Stadt zeigt er sich komfortabel und gut ausgestattet mit beheizbaren Ledersitzen, Lenkradheizung und einem 10,1-Zoll-Touchscreen mit Navigation.

Ausstattung

Die Materialqualität und Verarbeitung sind top, obwohl die Steuerung für Sitz- und Lenkradheizung etwas umständlich ist. Der Kofferraum bietet ausreichend Platz, Optisch punktet der Compass in der Toversion S mit Ledersitzen, schwarz lackierten 19-Zoll-Rädern und schwarzem Hochglanz-Dekor. Der Jeep Compass ist der ideale Begleiter für Stadtabenteuer mit einem Hauch Offroad-Flair.

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