Radelnde Kinder: Häufig Fehler beim Abbiegen

Kinder sind unerfahrene und oft auch unachtsame Verkehrsteilnehmer. Vor allem Jungen neigen zu einem riskanten Verhalten und sind deshalb im Straßenverkehr stärker gefährdet.

Dennoch hat es in den vergangenen drei Jahrzehnten eine positive Entwicklung gegeben: Verstarben im Jahr 1978 deutschlandweit noch 1 449 Kinder unter 15 Jahren bei einem Verkehrsunfall, waren es im Jahr 2010 nur noch 104 Kinder.

Das unbedachte Verhalten von Kindern führt dazu, dass sie überdurchschnittlich häufig als Fußgänger und Radfahrer in einen Unfall verwickelt werden. Bei Fahrradunfällen kamen nach Informationen der Deutschen Verkehrswacht im vergangenen Jahr 20 Kinder ums Leben, 13 Jungen und sieben Mädchen. Die Ursachen für die Unfälle der Radler zwischen sechs und 14 Jahren sind die falsche Benutzung der Straße, also ein Fahren in falscher Richtung sowie Fehler beim Abbiegen.

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