Ratgeber – Die Gefahr lauert am Stauende

Oft kommt es ganz unvermittelt: Eben floss der Verkehr noch, plötzlich türmt sich vor dem eigenen Wagen eine Wand aus Blech und roten Bremsleuchten auf. Jetzt ist Vorsicht geboten, besonders vor Kurven und Hügelkuppen, denn dort ist die Sicht naturgemäß stark eingeschränkt.

Nähert man sich einem Stauende, sollte der nachfolgende Verkehr mit Hilfe der Warnblinkanlage informiert werden. Ein kurzes Aufblinken reicht allerdings, denn sonst könnte der Hintermann geblendet werden. Wenn das eigene Auto ausgerollt ist, empfiehlt sich ein Blick in den Rückspiegel und ein Abstand von drei bis vier Wagenlängen zum Vordermann. So kann man noch ausweichen, wenn der nachfolgende Wagen nicht rechtzeitig bremst. Wer zudem nach Baustellenschildern das Tempo reduziert und regelmäßig die Meldungen des Verkehrsfunks abhört, kann das Risiko einer bösen Überraschung weiter minimieren.

Im Stau muss zwischen den Spuren auf jeden Fall eine Rettungsgasse für Krankenwagen, Polizei und Feuerwehr freigehalten werden. Hat die Autobahn mehr als zwei Spuren, müssen die Autofahrer eine Rettungsgasse zwischen dem linken äußeren und dem zweiten Fahrstreifen bilden.

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