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Renault fährt mit dem „Next Two“ autonom

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Den Prototyp eines Autos für den vermutlich weitgehend autonom ablaufenden Straßenverkehr des Jahres 2020 hat Renault auf der Basis seines Elektrofahrzeugs Zoe vorgestellt. Der Renault „Next Two“ soll schon in sechs Jahren auf dem Markt antreten und Maßstäbe für erschwingliche Zukunftstechnologien setzen. Dabei sieht Renault-Nissan-Konzernchef Carlos Ghosn das Ziel der weiteren Entwicklung in der Verbindung von übertragenem oder beauftragtem Fahren („delegated driving“) in Verbindung mit höchstmöglicher Integration zur mobilen Kommunikation.

Ghosn spricht nicht von autonomem Fahren, sondern lieber davon, dass der Fahrer sich während seiner Reise anderen Dingen widmen könnte wie Videokonferenzen, Online-Shopping oder dem Sammeln von Informationen für seine Route. Bei diesem vernetzten Fahren kann zum Beispiel das Finden und Belegen eines Parkplatzes das Auto selbst übernehmen. Und die Passagiere sollen sich dabei völlig sicher fühlen wie in ihrem Büro oder in der heimischen Umgebung, denn Next Two kümmere sich selbständig um die Reise. Die französische Regierung hat Konzernchef Ghosn zum Leiter des nationalen Projekts zur Entwicklung autonomer Automobile ernannt. Damit soll die französische Industrie veranlasst werden, sich für das gesamte Projekt zu engagieren.

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