Rolls-Royce Ghost

Rolls-Royce Ghost: Der gute Geist des Hotels

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Die weinroten Ledersitze des Rolls-Royce Ghost passen zu den Sesseln im Hotel „De Medici“ in Düsseldorf. Neben der Nobel-Herberge Söl’ring Hof auf der Insel Sylt ist das vornehme Altstadt-Hotel das einzige Haus Deutschlands mit diesem außergewöhnlichen Fahrdienst.

Der Wert des Fahrzeugs liegt zwischen 300.000 und 600.000 Euro, sagt der Kölner Generalmanager von Rolls-Royce Deutschland, Michael Gleissner.

Die Individualisierung mache ein solches Fahrzeug erst richtig teuer, erklärt Gleissner. Wie viel Geld nun tatsächlich über die Ladentheke gegangen ist, will Hoteldirektor Bertold Reul nicht sagen. Er wisse es einfach nicht. Gleissner ergänzt: Für Rolls-Royce sei es gutes Marketing, wenn so ein exklusives, mit Kunstwerken geschmücktes Haus wie das „Medici“ einen Ghost in der Flotte habe. Hier wäscht offenbar eine Hand die andere.

Mondän wirkt der schwarze Wagen allemal. Eine handgemalte Goldlinie veredelt die Seitenansicht. Und der Hotelname ist ebenfalls in Goldfarbe auf der Karosse appliziert. Fahrpreise gebe es nicht, sagt Hotelier Reul. Aber wer die 300 Quadratmeter große Fürstensuite mietet, dem steht auch der Rolls-Royce während des gesamten Aufenthalts zur Verfügung. Allerdings hat die Suite ihren Preis. Pro Nacht werden 8.500 Euro aufgerufen – ohne Frühstück, dafür mit Chauffeur.

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