Up gehts

Runderneuerter VW Up rollt zu den Händlern

Optisch mit nur leichten Retuschen, aber mit erweiterter Ausstattung und neuer Top-Motorisierung: der neue VW Up. Bilder

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Erstmalig für den Up gibt es jetzt einen Turbobenziner. Der Dreizylinder leistet 90 PS. Bilder

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Der neue VW Up rollt jetzt mit erweiterter Ausstattung, neuer Top-Motorisierung und als musikalisches Sondermodell Up Beats zu den deutschen Händlern. Schon die Basisvariante des Stadtflitzers statten die Wolfsburger jetzt mit einer Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und LED-Tagfahrlicht aus. Außerdem ist eine Infotainment-Vorbereitung an Bord: Einfach das Smartphone einklinken, via Bluetooth koppeln und dank der Volkswagen-App in ein Infotainment-System mit Navigationsfunktion und Bordcomputer verwandeln. Optional sind nun erstmals ein Multifunktions-Lederlenkrad, Klimaautomatik und eine Rückfahrkamera erhältlich. Der Up Beats hat serienmäßig außerdem ein 300-Watt-Soundsystem an Bord. Zu den 1,0-Liter-Benzin-Saugmotoren mit 44 kW/60 PS und 55 kW/75 PS gesellt sich nun eine gleich große Turbo-Variante die 66 kW/90 PS bereitstellt. Außerdem gibt es den Kleinwagen als e-Up mit 60 kW/82 PS starkem Elektroantrieb und als Erdgas-Variante eco-Up mit 50 kW/68 PS. Die Preisliste startet bei 9.850 Euro. Das Sondermodell Beats kostet ab 13.150 Euro.

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Beim überarbeiteten Up können Smartphones über der Mittelkonsole eingeklickt und als Infotainment-System auf Abruf verwendet werden.

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