Börsengang

Schaeffler geht an die Börse

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Schaeffler geht an die Börse: Das Familienunternehmen aus Herzogenaurach will bis zu 166 Millionen neue und bereits bestehende Vorzugsaktien bei Investoren in Europa und Nordamerika platzieren. Bis zu 100 Millionen der Aktien stammen aus dem Bestand der Schaeffler Verwaltungs GmbH, einer Holding der Familie Schaeffler. Die restlichen 66 Millionen Stück resultieren aus einer Kapitalerhöhung der Schaeffler AG. Die Einnahmen sollen zur Reduzierung der Verschuldung verwendet werden.
Darüberhinaus richtet das Unternehmen die externen Finanzverbindlichkeiten mit einem Gesamtvolumen in Höhe von 3,6 Milliarden Euro neu aus. Zu diesem Zweck haben die Deutsche Bank, Citigroup Global Markets Limited, Bank of America Merrill Lynch International Limited sowie HSBC Trinkaus und Burkhardt AG einen langfristigen Bankkredit, eine Revolving Credit Facility sowie eine Brückenfinanzierung zugesagt, die später durch die Ausgabe von neuen Anleihen der Schaeffler Holding abgelöst werden soll.

Schaeffler plant beginnend mit dem Jahr 2015 eine Dividende in Höhe von 25 bis 35 Prozent des Jahresüberschusses an die Aktionäre auszuschütten. Bis 2018 sollen zudem weitere Schulden in Höhe von eine Milliarde Euro aus dem operativen Cash Flow zurückgeführt werden.

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