Selbsteinschätzung und Verkehrsverstöße im Widerspruch

Wer Verkehrsregeln missachtet, kann in der Eigenwahrnehmung durchaus ein guter Autofahrer sein. Regelkonformität steht damit in keinem direkten Zusammenhang zur Einschätzung des eigenen Fahrverhaltens. Das ergab eine repräsentative Umfrage unter gut 1000 Testpersonen, die tns-emnid im Auftrag der Präventionskampagne „Risiko raus!“ durchführte.

Wie das von der HUK-Coburg inititerte Goslar Institut der Studiengesellschaft für verbrauchergerechtes Versichern berichtet, sollten die Befragten die eigene Fahrkunst auf einer Skala von 1 (überhaupt nicht gut) bis 10 (sehr gut) einordnen. Knapp die Hälfte (46 Prozent) schätzt ihre Kompetenz am Steuer als gut bis sehr gut (8 bis 10) ein.

In augenfälligem Gegensatz zu diesem insgesamt positiven Selbstbild steht die Tatsache, dass viele Fahrerinnen und Fahrer gleichzeitig Verstöße gegen Verkehrsregeln einräumen.

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