Setra: Für jeden Einsatz gerüstet

Setra: Für jeden Einsatz gerüstet Bilder

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  Premierenfieber auf der IAA Nutzfahrzeuge 2014 bei Daimlers Edel-Busmarke Setra: die ComfortClass 500 rüstet gleich mit vier neuen Modellen auf. Den Regionalverkehr soll ein neuer Low-Entry-Typ erobern, der das MultiClass 400-Programm verstärkt. Keine Nische ist zu klein. Marktführer Setra schöpft jetzt die ganze Breite und Tiefe des modularen Produkt-Baukastens aus. Die Produktmanager haben ihr Ohr nahe am Kunden, die sich wie gewohnt bei Setra eine breite Modellpalette mit vielen Varianten wünschen. Die IAA soll nun der richtige Zeitpunkt sein, um das komplette ComfortClass-Programm zu präsentieren.
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Neuer Club-Bus

Natürlich muss ein neuer Club-Bus her. Der beinahe legendäre 411er bekommt jetzt einen Nachfolger, der unter der Bezeichnung „511“ in der ComfortClass angesiedelt ist. Natürlich hat er einen starken OM 470-Motor im Heck; mit 290 kW/394 PS und 1 900 Newtonmeter maximalem Drehmoment ist der 511er nicht schwächer motorisiert. Für den 10,5 Meter kurzen Hochdecker kann der Käufer optional ein automatisiertes Powershift-Getriebe wählen, die gewohnte Sicherheitsausrüstung dagegen ist aber immer an Bord.

Neues Einstiegsmodell

Das gilt auch für das Einstiegsmodell der Baureihe, das die Bezeichnung S 511 MD tragen soll. Diese Zweiachser gehen 20 Zentimeter niedriger an den Start und sollen die bisherigen GT-Modelle ablösen, allerdings mit mehr Reisekomfort und mehr Kofferraum, erst recht mit dem optionalen Heckeinstieg. In Ausstattung und Ausführung sind die MD´s etwas „entfeinert“, um die Kunden mit attraktiven Preisen zu locken. Deshalb bringt Setra für diese Modelle auch den kleineren OM 936 ins Gespräch, der mit 260 kW/354 PS fürs Flachland sicher reicht.

15-Meter-Setra für Fernlinien

Ein richtiger Maximalist darf auch in den 500er-Zeiten nicht fehlen. Gerade in Spanien ist der 15-Meter-Setra im Fernlinien-Geschäft ein Hit. Der Neue heißt S 519 HD und kann bis zu 71 Fahrgäste befördern - ein Fassungsvermögen, das bei anderen Herstelllern schon einen teuren Doppeldecker erfordert. Im Heck werkt dann der 12,8 Liter große OM 471-Diesel, der aus niedrigen Drehzahlen bis zu 2 300 Newtonmeter ans Powershift-Getriebe reicht und 350 kW/476 PS leistet. Der große Motor wird mit dem automatisierten Achtgang-Getriebe zwangskombiniert, der Antrieb ist aus TopClass und Travego bestens bekannt.
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 Doppeldecker

Auch den Doppeldecker führt Setra weiter im Programm, er firmiert noch als S 431 DT und erfreut sich reger Nachfrage. Besonders mit maximal 83 Sitzplätzen auf 13,89 Metern Länge zielt er auf den Fernlinienbus-Markt. Die Erfahrungen mit dem modellgepflegten Reiseriesen hat das Fachportal „BusFahrt“ mit wenigen Worten zusammengefasst: „Mit einer einfachen Modellpflege war es nicht getan. Damit geht der Doppelstock-Setra als 400er in die nächsten Jahre, er bekommt den Motor, den er verdient. Ein 500er-Doppeldecker kann noch warten.“

 Multiclass-Hochboden-Fahrzeuge

Auch im Regionalgeschäft geben die Neu-Ulmer Gas. Ihren Multiclass-Hochboden-Fahrzeugen stellen sie ein neues Low-Entry-Modell zur Seite und reagieren damit auf ein stetig wachsendes Marktsegment. Setra greift dabei tief in den Konzernbaukasten. Die Komponenten des niederflurigen Vorderwagens sind schon im Citaro LE verbaut. Und das Hochbodenheck stammt aus der MultiClass – die noch immer die Ziffer 400 trägt. Im Heck sorgt der universelle OM 936-Sechszylinder für Dynamik, hier ist mit einem sechsstufigen Ecolife-Getriebe als Antriebspartner zu rechnen.

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