Neues Händler-Design

Skoda modernisiert den Auftritt seiner Händler

Skoda modernisiert den Auftritt seiner Händler Bilder

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Skoda hat nach 17 Jahren damit begonnen, seinen Händlerbetrieben einen neuen Auftritt zu verschaffen. Die neue, moderne Gestaltung der Betriebe soll die Identität der Marke unterstreichen und auch für einen höheren Wiedererkennungswert sorgen. Bisher haben in Deutschland 50 Handelspartner das neue Design in ihren Immobilien umgesetzt. Bis zum Jahresende werden es rund 100 sein. Fast 300 Stützpunkte haben die Bauberatung abgeschlossen. Bis Ende 2015 sollen alle Betriebe der Marke, in denen sich Vertrieb und Service unter einem Dach befinden, auf das neue Unternehmensdesign umgestellt sein.

Neues Design mit positiver Wirkung

Dieses neue Design präsentierte Skoda am Beispiel des Skoda-Händlers Hackerott in Langenhagen bei Hannover. Die positive Wirkung des neuen Unternehmensdesigns auf Handel und Konsumenten unterstreicht eine Studie der Hochschule Nürtingen-Geislingen. Die Befragung von 720 potenziellen Kunden ergab: Die neu gestalteten Autohäuser wirken frischer und moderner, hochwertiger und einladender als je zuvor. So bewerteten mehr als 83 Prozent der Teilnehmer die neu gestaltete Fassade mit ihrem grün umrahmten Portal und der vielseitig nutzbaren Communication Wall als edel und exklusiv. Zum Vergleich: Dem bisherigen Auftritt attestierten dies kaum mehr als ein Viertel der Befragten. Knapp 90 Prozent verliehen der neuen Corporate Identity die Adjektive „modern“ und „jugendlich“. Mehr als 62 Prozent bezeichneten sie als „auffallend“ und „emotional“ – auch hier jeweils Verbesserungen um den Faktor zwei bis drei.

Bauliche Antwort

„Die Innen- und Außenarchitektur der neuen Skoda-Autohäuser soll kein Selbstzweck und keine Kosmetik sein, sondern die bauliche Antwort auf die Frage nach dem Betriebspotenzial der Zukunft“, betonte Imelda Labbé, Sprecherin der Geschäftsführung von Skoda-Deutschland. Bis zum Jahresende erwartet Labbé mehr als 170.000 Skoda-Neuzulassungen und einen Pkw-Marktanteil von 5,7 bis 5,8 Prozent.
Skoda modernisiert den Auftritt seiner Händler

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Kein Neubau auf der grünen Wiese nötig

Die Umrüstung des Betriebes Hackerott hat vier Monate gedauert. Dabei lief der Verkauf in einem Zelt auf dem Gelände ungebremst weiter. Skoda will am Beispiel dieses Autohauses zeigen, wie das neue Design-Konzept auch in Verbindung mit einem Altbau erfolgreich umgesetzt werden kann, der Händler also nicht gezwungen ist, auf der grünen Wiese neu zu bauen.

Communication Wall

Zum neuen Auftritt der Skoda-Autohäuser gehört eine „Communication Wall“ (Plakat) auf der Fassade. Hier wird, vorgegeben von der Zentrale, eine Szene mit einem Fahrzeug der Marke dargestellt. Zudem findet sich hier der Händlername in prominenter Positionierung. Das Portal wird von einem grünen Rahmen eingefasst und soll den Besucher ins Autohaus einladen.
Skoda im Handel

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Kaffee vor der Beratung

Fällt der erste Blick auf ein weiteres Plakat, das das Motiv von der Außenwand wieder aufnimmt und davor steht in natura das vorgestellte Fahrzeug. An dem zentralen Empfang wird er begrüßt und es wird ihm ein Ansprechpartner zugewiesen. Sollte dies etwas länger dauern, befindet sich beim Empfang auch ein ansprechender Wartebereich. Hier kann der Besucher sich mit dem neuen 3D-Konfigurator auseinandersetzen, sich weiter über die Marke informieren oder einfach einen Kaffee trinken. Das komplette Gebäude ist hell, freundlich und übersichtlich gestaltet und bietet zudem auch ausreichend Raum zum Vorstellen der aktuellen Modellpalette.

Ausblick

Christian Hackerott, Geschäftsführer des Autohauses Hackerott, setzt auf das Potenzial der Marke Skoda. Er will seinen Neuwagenabsatz von heute 800 auf rund 1.000 Jahreseinheiten steigern. Derzeit hat der Betrieb in seinem Absatzgebiet einen Marktanteil von neun Prozent und liegt damit weit über dem Marktanteil, der in Westdeutschland üblich ist.

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