Spyker
Nun scheint der Weg frei für Spykers Vorhaben, die schwedische Marke und GM-Tochter Saab zu übernehmen.
Nachdem am Freitag (12. Februar 2010) die Europäische Investitionsbank (EIB) einen Kredit über 400 Millionen Euro bewilligte, sagte Schwedens Regierung eine Bürgschaft in gleicher Höhe zu, berichtet „ams“. Die Spyker-Aktionäre stimmten gleichzeitig den mit General Motors (GM) ausgehandelten Verkaufsbedingungen zu.
Die Saab-Übernahme könne jetzt mit der Unterzeichnung des Übernahmevertrags mit GM perfekt gemacht werden, war aus Stockholm zu hören. Im Rundfunk äußerte sich Schwedens Wirtschaftsministerin Maud Olofsson, sie sei „hocherfreut über den erfolgreichen Abschluss einer sehr langen Reise“.
Saab fuhr in den zwanzig Jahren als GM-Tochter fast immer Verluste ein. Die Produktion war im letzten Jahr von 100.000 Autos auf knapp ein Fünftel gefallen, bis sie jetzt schließlich stillstand. Spyker hat das ehrgeizige Ziel, die Produktion in nur einem Jahr wieder auf 120.000 Fahrzeuge zu steigern.
geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/br) veröffentlicht am 16.02.2010 aktualisiert am 16.02.2010
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Gast auto.de
Februar 18, 2010 um 12:43 pm UhrIch würde mich freuen, wenn Saab endlich von dem Blutsauger GM loskommt!
Ist es doch eine alte gute Marke gewesen die viele Liebhaber über Jahrzehnte
hatte und hat!
Wir sehen es doch bei OPEL, hier spielt man mit der BRD Katz und Maus! GM
will nur immer wieder Geld von der BRD erpressen um ihren maroden Standort in den USA zu sanieren! Wer sich eimal mit solchen Heuschrecken aus den USA eingelassen hat, läßt bis zuletzt Federn und wird ausgeplündert weggeworfen! Hier können Banken, Kommunen und Politiker ja wohl ein Liedchen von singen!!