Strahlend blauer Himmel und trotzdem Donner? – „Day of Thunder“ Magdeburg

Der Samstag, der 24. September versprach ein Tag ohne Donner zu werden. Die Sonne lachte über den ganzen Himmel. Weit und breit kein Wölkchen, welches auf ein aufziehendes Gewitter mit entsprechendem Donner verwiesen hätte. Doch je näher ich dem Magdeburger Flugplatz kam, umso lauter wurde der Donner! Das markenoffene Tuningtreffen „Day of Thunder“ auf dem Magdeburger Flughafen war an besagtem Samstag wieder in vollem Gange. Ein riesiges Aufgebot an Tuningfahrzeugen aller erdenklicher Klassen säumten die Zufahrt zum Flugplatz-Gelände. Die ersten Muscle-Cars standen schon an der 1/8-Meile in den Startlöchern und erzeugten ein wahrhaft grandiosen Donner und machten dem Namen der Veranstaltung alle Ehre. [foto id=“382093″ size=“small“ position=“right“]

Viele Wertungsklassen und Pokale

[foto id=“382094″ size=“small“ position=“left“]Die 1/8-Meile auf der Start und Landebahn des Flugplatzes Magdeburg war nur ein Highlight der Veranstaltung. Eine kleine Show & Shine-Bühne mit verschiedenen Wertungsklassen wie zum Beispiel „Best of Show“, „beste Lackierung“, „beste Hifi-Anlage“ und viele anderen erfreuten sich großer Beliebtheit. Die Hand wurde fleißig nochmal am Showfahrzeug angelegt, bevor die professionelle Jury sie Fahrzeuge in Augenschein nahm. Extravagante Hifi-Ausbauten und urige Hot-Rods lenkten die Aufmerksamkeit von der Rennstrecke zur Show & Shine-Bühne.

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Der Kampf um die Bestzeit

Schon zum 12. mal wurde der „Day of Thunder“ ausgetragen und mittlerweile steht er fest in den Terminkalendern der Hobbyrennfahrer und Tuner. Im Kampf um die besten Rennzeiten in insgesamt 15 angetretenen Rennklassen wetteiferten die Teams mit allem erdenklichen fahrbaren Untersätzen.[foto id=“382096″ size=“small“ position=“right“] Von Hot-Rods mit riesigem V8 über werksseitig übermotorisierte BMW M5 bis hin zu reinen Drag- und 1/4-Rennwagen. Auch die Biker-Szene war in großer Zahl vertreten gewesen. Auch sie haben es sich nicht nehmen lassen gegeneinander anzutreten. Einige Motorröder sind sogar mit einer Lachgas-Einspritzung versehen gewesen und der ohrenbetäubende Klang der rennmaschinen ließ einem regelrecht das Blut in den Adern gefrieren.

Mit routinemäßigen Handgriffen wurden vor dem Start noch kleine Justierungen vorgenommen, bevor der Endgegener auf der Rennstrecke ins Auge gefasst wurde. Die interessante Mischung aus Bikern und allen erdenklichen Fahrzeugklassen bis hin zu getunten Motorrollern, machte den „Day of Thunder“ zu einem wahren Erlebnis für Tuning-Freunde. Magdeburg wird sicher noch einige Tage brauchen den nachhallenden Donner der Veranstaltung zu absorbieren. Auto.de wird nächstes Jahr mit Sicherheit wieder dabei sein, doch diesmal werde ich mir Oropax einpacken.

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