Straßenzustand: Miserabel bis schlecht

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Deutschlands Autofahrer stellen dem Zustand der Straßen ein äußerst schlechtes Zeugnis aus. 84 Prozent der Autofahrer ärgern sich über die vielen Schlaglöcher und 77 Prozent über die unebenen Fahrbahnen, die flächenweise einem Flickenteppich gleichen. Dies ergab eine Umfrage der „DA Direkt Versicherung“.

Für 72 Prozent sind die Straßen in geschlossenen Ortschaften schon in einem unzumutbar schlechten Zustand. Auch die zahlreichen maroden Brücken stehen in der Kritik, weil sie Umleitungen für den Lkw-Verkehr nach sich ziehen, was Staus und Mehrbelastungen anderer Straßen herauf beschwört. Deshalb sehen 40 Prozent der Befragten die Spediteure in einer stärkeren Pflicht, die sich in einer erhöhten Lkw-Maut ausdrücken sollte. Für eine Pkw-Maut zur Verbesserung der Straßen sprachen sich nur neun Prozent aus.

Als besonders miserabel befanden 90 Prozent der befragten 700 Bürger den Zustand der Ortsstraßen in Hamburg, Berlin, Sachsen und Thüringen. Der allgemeine Straßenzustand sei inzwischen zu einer Herausforderung für Mensch und Material geworden. Die Spurrinnenbildung führe zu einer erhöhten Gefahr des Aquaplanings, belaste Achsen und Reifen über die Maßen.

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