„Striezel“ Stuck is back!

Er ist eine Rennfahr-Legende der deutschen Automobilgeschichte. Als 16-Jähriger boxte er eine Sondergenehmigung durch und durfte als einer der jüngsten Fahrer überhaupt an offziellen Rennen teilnehmen. 1986 und 1987 gewann er das 24-Stunden-Rennen von Le Mans und wurde 1990 Meister der DTM. Danach wurde es ruhig um Hans-Joachim Stuck, der vor allem unter seinem Spitznamen „Striezel“ bekannt ist. Doch nun ist Striezel zurück.

Der heute 60-Jährige Garmisch-Partenkirchener ist neuer Markenbostchafter von Carrera. Zusammen mit seinen beiden Söhnen Johannes und Ferdinand bildet er das Renntrio Stuck³, das unter anderem bei den ADAC GT Masters und dem 24-Stunden-Rennen am Nürburgring präsent sein wird. Ebenso wie ihr Vater sind auch Striezels Söhne bekennende Motorsport-Fans, die ihrem Hobby nicht nur auf der Rennstrecke, sondern auch zu Hause auf der Carrera-Bahn nachgehen.

[foto id=“357012″ size=“small“ position=“left“]Was die Wahl des Autos angeht, sind sich die drei Mitglieder von Stuck³ einig. Es muss ein Porsche 911 GT3 sein. Nach Meinung Hans-Joachim Stucks ist der Wagen besonders deshalb reizvoll, weil er auf der Rennstrecke und im Alltag gleichermaßen eingesetzt werden kann. Praktisch, dass er mit dem Traumauto auch auf der Carrera-Bahn losflitzen kann. Der Spielzeughersteller hat sein Sortiment nämlich um den Porsche GT3 Team Falken und den Porsche GT3 RSR Blackswan Racing erweitert.

Im Juni wird Publikumsliebling Striezel zum letzten Mal als Fahrer an den Start gehen. Der 60-Jährige möchte nach dem 24-Stunden-Rennen im Juni seiner Karriere beenden und künftig nur noch als Berater seiner beiden Söhne am Rennsport beteiligt sein.

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