Mondauto

Suzukis Mond-Mission

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Copyright: Suzuki

Das Ziel ist klar, der Countdown läuft: Bis spätestens Ende 2017 soll im Rahmen eines internationalen Raumfahrt-Wettbewerbs eine private Sonde auf dem Mond landen und ein unbemanntes Fahrzeug dort mindestens 500 Meter zurücklegen. Das japanische Team Hakuto hat jetzt bei diesem Projekt mit Suzuki einen fachkundigen Unterstützer zur Seite.

Natürlich steht bei dieser Kooperation das Suzuki-Kerngeschäft, die Mobilität, im Mittelpunkt. Die Autobauer wollen ihren auf Robotertechnik spezialisierten Kollegen bei der Entwicklung des Mond-Rovers unter die Arme greifen. „Dabei geht es vor allem darum, das Gewicht des Fahrzeugs zu senken und die Fahrbarkeit auf dem pulverartigen Sand namens Regolith, der die Mondoberfläche bedeckt, sicherzustellen“, heißt es bei Suzuki.

Der von Google finanzierte und mit 30 Millionen US-Dollar dotierte Wettbewerb, mit dem private Raumfahrtaktivitäten gefördert werden sollen, begann bereits 2007 mit 29 Teams, aktuell sind noch 16 im Rennen. Grundvoraussetzung für die Teilnahme: Die Mond-Mission muss zu mindestens 90 Prozent aus privaten Quellen finanziert werden.

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