Verbrauchertipp

Freisprechanlage: So telefonieren Sie sicher im Auto

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Wer mit dem Handy am Ohr erwischt wird, riskiert ein Bußgeld und Punkte in Flensburg. Zudem ist das Telefonieren mit dem Mobil-Telefon während der Fahrt eine gefährliche Ablenkung. Mit einer Freisprechanlage oder einem Headset ist man auf der sicheren Seite.

Freisprechanlage vorher testen

Wichtig ist eine gute Sprachverständlichkeit des Systems. Das Problem bei Sprachaufnahmen per Mikrofon: Motor-, Reifen- und Windgeräusche sind laut, teils lauter ist als die Stimme des Nutzers. Deswegen muss das Mikrofon an der richtigen Stelle platziert sein. Das Gerät sollte nur Geräusche aus einer bestimmten Richtung aufnehmen, möglichst dicht am Mund des Nutzers angebracht sein und nicht die Sicht des Fahrers behindern. Armaturenbrett oder A-Säule sind geeignete Orte.

Verbraucher sollten ein Gerät unbedingt vorab testen, rät das Onlinemagazin teltarif.de. Wenn eine Freisprechanlage nicht ausprobiert werden kann und sich das Fabrikat nicht in einschlägigen Produkttests findet, sollte auf den Kauf verzichtet werden. Noch einfacher ist es, wenn der Autohersteller bereits eine Freisprecheinrichtung anbietet. Die Systeme koppeln das Smartphone meist per Bluetooth-Verbindung oder USB-Kabel mit dem integrierten Multimedia-System.

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