John Cooper Works

Test Mini John Cooper Works: Image ist alles

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Sechs-Gang-Handschaltung, von der wir uns – gerade in Anbetracht der prolongierten Entwicklungszeit – mehr versprochen hätten. Die Box ist relativ hakelig, und die Gänge müssen beim Herunterschalten trotz der automatischen Drehzahlanhebung mit Nachdruck eingelegt werden. Immerhin wirkt der Mini mit dem Schaltgetriebe flotter als mit der Automatik; die Effizienz eines kundig bedienten Handschalters ist weiterhin nicht zu schlagen. Die elektromechanische Servolenkung arbeitet präzise, verhärtet jedoch im Sport-Modus künstlich - eine Unsitte, die der Handlichkeit keineswegs dient und zu unrecht als sportlich definiert wird. Das Fahrwerk mit McPherson-Vorderachse und Mehrlenker-Hinterachse wurde für den John Cooper Works optimiert und erlaubt hohe Kurvengeschwindigkeiten. Die Bremsanlage liefert Spitzenwerte. Die Testwagen waren übrigens mit der dynamischen Dämpferverstellung ausgerüstet, wir würden jedoch zum serienmäßigen Sportfahrwerk raten, bei dem die Seitenneigung geringer ausfallen dürfte. Ein Sperrdifferential oder beispielsweise das GKN-Twinster-System mit Torque-Vectoring-Funktion würde die Agiliät übrigens spürbar steigern. Angeboten werden diese Systeme nicht.
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John Cooper Works auch von außen

Neben seiner Mehrleistung hebt sich der JCW auch stilistisch ab, beispielsweise mit modellspezifischen Spoilern und Schwellern, die teils eine aerodynamische Funktion haben. Ein reines Gimmick ist hingegen die Beklebung des Zentralinstruments im Stil eines Chronographes; sie befriedigt ästhetisch ebenso wenig wie die optionale Batterie an Sportinstrumenten, die auf der Oberseite der Armaturentafel thront. Die Aufpreisliste ist lang; vermisst haben wir allerdings klassisches Wurzelholz, das zur Provenienz des Mini gut passen würde. Mit 29.900 Euro ist der neue Mini John Cooper Works keinesfalls ein Sonderangebot. Mit einigen Extras übersteigt der Kaufpreis locker die 40.000-Euro-Marke. Für ähnliches Geld gibt es beispielsweise auch den gleich starken, mit Allradantrieb ausgestatteten Audi S1, der den Mini in mancher Hinsicht in den Schatten stellt. Mit exakt der gleichen Leistung wartet übrigens auch der hauseigene 1,5-Liter-Dreizylinder auf, jedenfalls im BMW i8. Im regulären Mini Cooper leistet er nur 100 kW / 136 PS. Das sonor klingende, leichte i8-Aggregat würde ungleich besser zum Charakter eines ernsthaften Sportlers passen als der große Vierzylinder. Aber der Verlust eines Zylinders wäre der Kundschaft vermutlich schwer zu vermitteln. Bei Mini gilt eben wie bei kaum einer anderen Marke: Image ist alles.
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Technische Daten Mini John Cooper Works

Länge x Breite x Höhe (m): 3,87 x 1,72 x 1,41
Radstand (m): 2,50
Motor: R4-Benziner, 1.998 ccm, Turbo, Direkteinspritzung
Leistung: 170 kW / 231 PS bei 5.200-6.000 U/min
Max. Drehmoment: 320 Nm bei 1.250-4.800 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 246 km/h
Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 6,1 (Handschalter: 6,3) Sek.
ECE-Durchschnittsverbrauch: 5,7 (Handschalter: 6,7) Liter
Effizienzklasse: C (Handschalter: E)
CO2-Emissionen: 133 (Handschalter: 155) g/km (Euro 6)
Leergewicht / Zuladung: 1.220 (Handschalter:1.205) kg / 480 kg
Kofferraumvolumen: 211 Liter
Wendekreis: 10,8 m
Räder / Reifen: 7 J x 17 / 205/45 R 17
Luftwiderstandsbeiwert: 0,34
Preis: 29.900 Euro (Automatik: 1.850 Euro)

 

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