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Toyotas Fünf-Kontinente-Tour macht in Europa Station

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Mit einer feierlichen Zeremonie im portugiesischen Werk in Caetano ist das Forschungsprojekt „5 Continents Drive“ von Toyota in die nächste Runde gestartet: In diesem Jahr führt die Tour durch Europa. Mit dem von Toyota-Präsident Akio Toyoda ausgegebenen Ziel, die Fahrzeuge noch besser zu machen, startete das Unternehmen 2014 mit dem auf sieben Jahre ausgelegten Forschungsprojekt.

2017 in Europa, Toyota beendet 2020 seine Fünf-Kontinente-Tour in Japan

Im Rahmen der weltweiten Initiative müssen die Modelle des japanischen Automobilherstellers unter verschiedensten Bedingungen ihre Belastbarkeit unter Beweis stellen. Der Weg zu den Fertigungsstätten von Toyota führt über teils schwieriges Terrain und anspruchsvolle Straßen.

„Roads train people, and people make cars“, dieses Motto steht hinter dem Fünf-Kontinente-Projekt. Die ersten beiden Etappen führten von Australien (2014) über Nordamerika (2015) bis nach Lateinamerika (2016). Dabei wurden rund 70 000 Kilometer zurückgelegt, die Fahrt durch Europa dauert acht Wochen. In dieser Zeit werden die Fahrzeuge von Toyota und Lexus rund 13 000 Kilometer in West- und Südeuropa zurücklegen, bevor sie in der Europazentrale in Brüssel ankommen. Im Winter folgt dann noch eine zweite vierwöchige Expedition durch Nord- und Osteuropa mit rund 6000 Kilometern. Los geht die Wintertour in Dänemark, die Tour endet in der finnischen Heimat des Toyota-Weltrallyeteams in Puppola.

Nach Europa machen sich die Ingenieure auf den Weg nach Afrika und Asien, wo das Projekt 2020 in Japan seinen Abschluss findet und Tokio Gastgeber der Olympischen und Paralympischen Spiele ist.

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