Über 38 000 schwere Unfälle pro Jahr weniger möglich – durch ESP

In Deutschland könnten pro Jahr rund 37 000 Unfälle mit Verletzten und 1100 Unfälle mit Getöteten vermieden werden oder deutlich weniger folgenschwer ausgehen, wenn alle Pkw mit dem Elektronischen Stabilitätsprogramm (ESP) ausgestattet wären. Das geht aus einer Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV) hervor.

Im Herbst und Winter steigt auf den Straßen die Gefahr, ins Schleudern zu geraten, Unfälle sind dann die Folge. Deshalb fordert die UDV, alle Neuwagen mit ESP auszurüsten. Momentan sind lediglich 36 Prozent des Fahrzeugbestands mit der Anti-Schleuder-Technik ausgestattet. Vor allem bei Klein- und Gebrauchtwagen gibt es erhebliche Lücken im ESP-Angebot.

Auf der Webseite www.schutzengel-esp.de gibt eine umfangreiche Datenbank Auskunft darüber, welche Fahrzeuge der Modellreihen 2006 bis 2008 mit ESP ausgestattet sind und welche nicht. Eine Übersicht über die Ausstattung gängiger Gebrauchtfahrzeuge soll ebenfalls bei der Entscheidung zum Autokauf helfen.

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