Urlaubsländer: Anstieg bei Mietwagenpreisen – Südeuropäer schlagen kräftig auf

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Die Mietwagenpreise sind im Sommer dieses Jahres stark gestiegen. Vor allem in den Urlaubsländern Südeuropas gab es laut einer Auswertung des Vergleichsportals „Billiger-Mietwagen.de“ kräftige Aufschläge gegenüber dem Vorjahr.

In Italien etwa stieg die durchschnittliche Tagesmiete für ein Fahrzeug der Kleinwagenklasse inklusive Versicherung ohne Selbstbeteiligung um knapp 21 Prozent auf 38,15 Euro. Die portugiesischen Mietwagenanbieter verlangten im Schnitt 39,65 Euro – 19 Prozent mehr als im Sommer 2012. Auch in Griechenland sind die Preise stark gestiegen: 35,57 Euro bedeuten ein Plus von 13 Prozent.

In zahlreichen anderen Ländern gab es moderatere Aufschläge. So mussten Kunden in Deutschland mit 41,31 Euro rund 5,3 Prozent mehr zahlen. In Österreich stiegen die Preise um 5,1 Prozent auf 35,61 Euro, die Tagesgebühr in den USA legte um 5,5 Prozent auf umgerechnet 34,65 Euro zu. Billiger geworden sind Mietwagen hingegen unter anderem in Kanada (minus 3,7 Prozent auf 42,30 Euro) und Frankreich (minus 1,3 Prozent auf 38,09 Euro).

Wer bei seiner nächsten Mietwagenbuchung Geld sparen will, sollte möglichst langfristig planen. Denn die Preise ziehen immer kurz vor den Sommerferien massiv an. In der sardischen Stadt Olbia etwa verlangten die Vermieter vor der Hochsaison im Schnitt 30 Euro pro Tag, in den Ferien erhöhte sich der Kurs auf bis zu 76 Euro.

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