Smart

US-Abwrackprämie verabschiedet

US-Präsident Barack Obama hat ein Gesetz über Abwrackprämien für Altautos nach europäischem Vorbild unterzeichnet. Wer in den USA künftig sein altes Auto gegen eine Smart Fortwo eintauscht, erhält dafür die höchste staatliche Prämie.

Maximal 4500 Dollar (circa 3200 Euro) werden Neuwagenkäufer künftig als Abwrackprämie erhalten, wenn sie einen spritschluckenden Altwagen gegen ein umweltfreundliches neues Auto eintauschen. Das Car Allowance Rebate System (Cars) – der Volksmund spricht von „cash for Clunkers“ (Bares für Klapperkisten) – sieht im Gegensatz zur deutschen Lösung eine Staffelregelung mit Prämien vor, deren Höhe sich nach dem Verbrauch des Neufahrzeugs richtet. Smart Fortwo-Käufern wird immer die Maximalprämie gutgeschrieben.

Der Smart ist laut der amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA (Environmental Protection Agency) das sparsamste Auto Amerikas ohne Hybridantrieb. Damit bestätigt die U.S. Behörde unabhängige europäische Untersuchungen, die den Zweisitzer bereits zuvor zum kostengünstigsten Automobil kürten. Außerdem übertrifft der Zweisitzer bereits heute die ab 2020 gültigen U.S. Standards für den Flottenverbrauch (CAFE = Corporate Average Fuel Economy) und wurde vom California Air Resources Board wegen seiner extrem geringen Abgaswerte bereits als „Ultra-Low Emissions Vehicle“ eingestuft.

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Gast auto.de

Juli 26, 2009 um 5:29 pm Uhr

Fahren seit 01.2000 Smart Diesel als Zweitwagen wer allein oder zu Zweit unterwegs ist benutzt Ihn ,er ist sparsam und zuverlässig und bis 150 -200 Km
Entfernung auch nicht langsamer als ein größerer Wagen. Da der Kofferraum wie eine rechteckige Kiste geformt ist ( und Beifahrersitz zum vorklappen ) passt mehr rein als in den Golf.Selbst die in der Famillie die gesagt haben" den Fahre ich nie"
reißen sich Heute drum, ihn zu fahren, eben praktisch und günstig.

Dieter Müller

Juli 21, 2009 um 8:30 pm Uhr

Warum sollen die Kids nicht mit dem Smart statt dem Pick up in die Schule fahren. Ich find’s gut. pushkin

Gast auto.de

Juli 21, 2009 um 7:04 pm Uhr

Der Smart ist natürlich nicht für die Großfamilien gedacht. Wissen aber alle Leute!
Aber für den täglichen Weg zur Arbeit muss es doch kein Großauto sein. Es sitzt doch, wie in Old Germany, meistens nur eine Person im Auto. Zu sehen beim morgendlichen Brötchenkauf.
Der Weg zur Arbeit ist übrigens in den Staaten ein Mehrfaches !
Gerda

Gast auto.de

Juli 21, 2009 um 7:03 pm Uhr

Der Smart ist natürlich nicht für die Großfamilien gedacht. Wissen aber alle Leute!
Aber für den täglichen Weg zur Arbeit muss es doch kein Großauto sein. Es sitzt doch, wie in Old Germany, meistens nur eine Person im Auto. Zu sehen beim morgendlichen Brötchenkauf.
Der Weg zur Arbeit ist übrigens in den Staaten ein Mehrfaches !
Gerda

Gast auto.de

Juli 21, 2009 um 11:32 am Uhr

es mag zwar sein,daß der SMart in jede Parklücke paßt, doch Familien ungeeignet ist. Man stelle sich mal vor, die Eltern kaufen sich einen SMart for two und der Sohn mit Schwester auch einen, und alle 4 fahren zu WalMart einkaufen… -wo ist da bitte die Spritersparnis wenn 2 Autos auf der Strasse sind? Ganz zu schweigen von der ungerechtigkeit, dass wenn sie einen Kombi kaufen würden, der im Verhältnis zu 2 SMart´s dann weniger Sprit braucht und dafür auch noch weniger an Prämie erhält… Gruss EnergeticMan

Gast auto.de

Juli 21, 2009 um 10:57 am Uhr

Na prima. Da muss die amerikanische Familie mit dem 3. Kind warten, bis das erste den Führerschein hat. Und dann geht es mit einer 3er-Flotte Smarts zum Ausflug. Und gibt es überhaupt eine Anhängerkupplung für den Wocheneinkauf? Und wie ist das mit den dort üblichen Fahrgemeinschaften zu Schule und Sport (usw.)?
Nichts gegen sparsame Autos, aber ein Allheilmittel ist der Smart wohl nicht !! Da müssen andere Alternativen her.

Gast auto.de

Juli 21, 2009 um 9:36 am Uhr

Endlich erkennt man die wahren "WERTE" des smart. Gruß Kurt 😉

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