Veredler Keino darf Yamaha XJR 1300 neu kreieren

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Veredler Keino darf Yamaha XJR 1300 neu kreieren - Foto: Yamaha Bilder

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Ein verstaubtes japanisches Superbike-Design mit einem klassischen Reihen-Vierzylindermotor trifft auf eine zeitgemäße Performance. Dieses Experiment wagt jetzt Yamaha. Der japanische Motorradhersteller schickt seine XJR1300 in die Kreativ-Werkstatt des Motorrad-Veredlers Keinosuke ‚Keino‘ Sasaki in New York. Keino, der traditionell amerikanische Big-Bikes mit V2-Motor umbaut, soll die 1300er Yamaha in dem einzigartigen Projekt namens „Inline-4“ zu einer besonderen Renaissance verhelfen. Die standesgemäße Enthüllung wird für Sommer erwartet.

Keino hat bei seinem Konzept-Motorrad aus Brooklyn[foto id=“505223″ size=“small“ position=“right“] das Ziel vor Augen, den ausdrucksstarken, luftgekühlten Motor zu betonen. Wichtige Fahrwerks- und Chassis-Komponenten wie Rahmen, Benzintank und vordere Radführung werden neu entworfen und entweder handgefertigt oder modifiziert. Der Aufbau erfolgt unter Berücksichtigung der Sport-Tradition, aber auch der Zukunft von Yamaha. Selbstverständlich wird die eigene Motorrad-Philosophie des Veredlers in das Projekt einfließen. Keino, der im japanischen Fukuoka geboren und aufgewachsen ist, hat eine Beziehung zu Yamaha-Bikes. Sein erstes Motorrad war vor langer Zeit eine Yamaha TY125. Aber auch die 650er-Yamaha seines Vaters verbindet Keino mit dem Hersteller mit den drei Stimmgabeln im Logo. Mit dem neuen Konzept-Motorrad sieht Yamaha die Chance, traditionelle Elemente mit den historischen Yamaha-Meilensteinen in Sachen Höchstleistung zu verbinden. Yamaha hat in der Vergangenheit bereits Projekte angestoßen, die die sportliche Tradition der Marke berücksichtigen. So sind bei den Umbauspezialisten Deus und Wrenchmonkees einzigartige Varianten der XJR1300 und der SR400 entstanden. Und jetzt kann Keino kreativ sein. Eins steht für ihn schon fest: „Ich werde mich darauf konzentrieren, die mechanische Schönheit der Maschine zu betonen.

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