Verkehrsexperten für Null-Promille-Grenze

Eine Null-Promille-Grenze im Straßenverkehr bringt die Deutsche Verkehrswacht erneut ins Spiel. So soll die Zahl der Verkehrstoten reduziert werden; rund 12 Prozent der Todesopfer auf der Straße sterben durch alkoholbedingte Unfälle.

Die Wirksamkeit des kompletten Alkoholverbots belegen nach Ansicht der Experten die Erfahrungen beim Absenken der Promillegrenze im Jahr 1997. Damals sei die Anzahl der Verkehrstoten aus alkoholbedingten Unfällen um 64 Prozent gesunken, sagte Verkehrswachts-Präsident Kurt Bodewig gegenüber „NDR aktuell“.

Eine Absenkung auf null Promille verhindert laut Verkehrswacht, dass Autofahrer sich an die Promillegrenze „herantrinken“ und dabei ihren Rausch unterschätzen.

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