Ein Typ für den Alltag

Vernunft mit Ruhe: Fiat Tipo

Fiat Tipo Mirror. Bilder

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Typisch Tipo: Die Schrägheckversion des preisgünstigen Fiat wird bei uns wohl das meistverkaufte Modell werden. Bilder

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Mit den Eigenschaften eines kostengünstigen Praktikers will Fiat mit dem Tipo neue Kunden ansprechen und modernisiert und erweitert dabei gleich seine Modellfamilie. Und zwar pünktlich nach Modellfahrplan und präzise mit einem einfachen Produktkonzept. Dafür fährt die neue Fiat Tipo-Modellreihe in drei Versionen auf: bereits ist die viertürige Tipo Limousine verfügbar, dann klinkt sich die fünftürige Schrägheck-Version (Hatchback) ein und am Schluß meldet sich der Kombi (Station Wagon).

Der Tipo will die clevere Alternative ohne Allüren sein

Allen Versionen gemeinsam ist ihre Modellphilosophie, die einen bestimmten, klar definierten Fiat-Markenkern enthält. Dieser folgt den Kundenforderungen und danach wurde das Tipo-Trio in der Tradition des größeren Alltagnutzens auf die Räder gestellt. Damit wird die bewährte Fiat-Kultur von "Funktion und Preis" an erster Stelle der Eigenschaften frisch erneuert.

In seiner Historie war Fiat auf dem deutschen Markt immer die Alternative für clevere Kunden. Sie entschieden sich vom Fiat 500/600, über den Fiat 850/124/128 und die frechen 127/Uno und Punto bis zum Panda für das rassige und bezahlbare Alltags-Auto. Es repräsentiert das mobile Leben mit Familie, Freizeit und Beruf und ist der Maßstab für den jederzeit und für alle Gelegenheiten einsetzbaren Fiat, der preislich und praktisch fest verbunden ist mit dem ganz normalen Leben. "Damit zeigt Fiat eine seiner beiden wichtigen Seiten," sagt Olivier Francois, globaler Markenchef Fiat und Vorstand für Marketing bei FCA (Fiat Chrysler Automobiles).

Fiat Tipo Mirror.

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Anspruch als Vernunftauto

Die andere Seite prägte ebenso die Marke in Deutschland: "Es ist die Kultur der innovativen Verführung", sagt Giorgio Vinciguerra, Brand Country Manager bei FCA Germany AG. Dabei verweist er auf den neuen Cinquecento, die scharfen Abarth-Versionen oder das Cabrio der Familie, auf den trendigen 500X oder den neuen Fiat Spider, der für die Rückkehr des offenen Lächelns sorgen soll.

Alltagsnutzen und Alternative im Pragmatischen und im Sinnlichen, also seine traditionellen Eigenschaften führt Fiat auf dem deutschen Markt wieder zusammen und verstärkt diesen Weg mit der ersten Generation der Tipo-Baureihe. Es ist die Essenz von Fiat, die aus den Eigenschaften des Tipo entsteht. Bewährte Technik verbindet sich mit bezahlbarem Tarif zur Konzentration auf das Wesentliche, sichere und komfortable Mobilität. Denn die Kunden mit dem neuen Selbstbewusstsein sparen nicht mit Direktheit:

"Was kostet der Tipo beim Kauf, was ist in ihm drin, für mich und meine Familie?" Verhandeln gehört mittlerweile nicht nur in Italien zum guten Ton, aber Fiat setzt mit dem Tipo nicht auf Schnäppchenjäger, sondern auf Kunden, die rational handeln und entscheiden, die ein gutes Auge haben für Design und Stil und sich nicht durch unübersichtliche Preis- und Ausstattungslisten kämpfen wollen.

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Exzentrik ist den Anderen überlassen

Deshalb ist die Tipo Limousine mit Design, Technik und Komfort klar strukturiert. Schon formal ist zu erkennen, dass der Tipo zwar eigenständig ist, aber nirgends aneckt. Gebremste Rundlichkeit wird mit straffen Linien, einem schönen Schuss vernünftiger Sportlichkeit und einem bulligen Bug kombiniert. In der Summe zeigt der Tipo eine elegante Robustheit, eine ruhige Selbstverständlichkeit im Auftritt. Für das Design und die wohnlich-ruhige Atmosphäre im Innenraum war das Fiat-eigene Centro Stile zuständig. Fünf Plätze mit fünf Kopfstützen und sechs Airbags gibt es, und mehr Raum für lange Beine und breite Schultern hat keiner sonst in dieser Klasse zu bieten.

Und die kommenden Hatchback- und SW-Versionen des Tipo legen in der Wertigkeit des Armaturenträgers und beim Bildschirm (Sieben-Inch-Display) noch deutlich zu. Dazu passt die Klarheit in der Staffelung der Modell-Familie, drei aufeinander bauende Ausstattungsvarianten gibt es: Pop, Easy und Lounge, sie konzentrieren sich auf den Kern der Mobilität. Aber schon die Pop-Variante ist vollwertig ausstaffiert, der Tipo ist nirgendwo eine rollende Verzichterklärung.

Bezahlbare Größe: Der neue Tipo vereint nicht nur formal die klassischen Stärken von Fiat.

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Motoren: Konservativ im besten Sinne

Das gilt auch für die Technik. Motoren, Getriebe und Leistungen orientieren sich an den Forderungen des Alltags und den Fragen der wirklichen Bedürfnisse: Zwei Benziner mit 95 oder 110 PS und zwei turbodiesel mit 95 oder 120 PS, eine überschaubare, aber im Rahmen der alltäglichen Kundenforderungen völlig ausreichende Aggregate-Truppe, überall Frontantrieb, Sechsgang- oder ein Fünfgang-Schaltgetriebe, eine Automatik als Option, keine Experimente in Technik und Ausstattung, die Produktion kann schlank und kostengünstig arbeiten.

Mit seinen Unterhaltsansprüchen holt der Tipo keinem Kunden die Haare vom Kopf, Fiat verspricht niedrige Kosten für Service und Reparaturen, sparsam im Betrieb soll der Tipo sein, statt mit überzogener Raubtierleistung glänzt er mit Spatzendurst: 4,1 und 4,2 Liter sind die Normverbräuche der Turbodiesel, die Benziner liegen bei 5,7 und 6,3 Liter.

Funktionalität, Einfachheit und Bezahlbarkeit definieren eine Seite des Fiat-Charakters, zum Beispiel mit der neuen Tipo-Generation. Etwa mit dem Fiat 500X und dem neuen Spider treten auf der anderen Seite die italienischeren Momente hervor, Mode und Stil sind prägend. Wobei nicht ausgeschlossen ist, dass sich beide Seiten für bestimmte Automobile vereinen. So kann der Fiat der Zukunft ein vernünftiges Auto mit italienischer Sinnlichkeit sein.

 

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