Passat GTE

VW Passat GTE: Trotz großer Batterie kein Schwergewicht

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„Komm wir fahren nach Amsterdam“ – Das Duo Cora besang in ihrem Schlager aus dem Jahr 1984 die malerische, niederländische Stadt mit ihren Grachten und unzähligen engen Gassen. Volkswagen lud in diesem Jahr bereits zum dritten Mal in die Metropole, um nach dem Golf Blue Motion und dem Touran den Passat GTE vorzustellen.

Mehr als 1000 Kilometer Reichweite...

Lautlos und rein elektrisch ans Ziel und doch noch mehr als 1000 Kilometer Reichweite in Reserve halten. Der Volkswagen Passat GTE schafft das. Die Technologie ist zwar nicht unbedingt neu, doch sie ermöglicht emissionsloses Fahren von bis zu 50 Kilometern rein elektrisch mit weiterer Reichweite durch den normalen Verbrennungsmotor. Und obwohl eine große Batterie eingebaut wurde, bringt es der GTE auf nur 1647 Kilogramm Leergewicht. Ermöglicht wird das durch Optimierungen im Karosserieaufbau, beim Fahrwerk und den Achsen. Die Kombination von verschiedenen Stählen bringen Einsparungen von zehn Kilogramm im Vergleich zum Vorgänger-Modell. Volkswagen verwendet dabei zu 56 Prozent konventionellen Stahl, 16,1 Prozent hochfesten Stahl, 27,5 Prozent warm umgeformten Stahl und 0,4 Prozent Aluminium. Auch wurden die Kunststoffe der verbauten Komponenten verbessert und damit Gewicht reduziert. Beim Fahrwerk profitiert der Passat vom modularen Querbaukasten. Er wurde für dieses Modell erweitert. Damit wurde neben neun Kilo Gewichtsreduzierung auch ein höherer Komfort durch Feder-Dämpferauslegungen erreicht. Allein 21 Kilogramm weniger Gewicht entfallen auf die Achse. Durch die Verwendung moderner Materialien wie Aluminium beim Hilfsrahmen und dem Schwenklager konnten Einsparungen erzielt werden, wie auch durch den Einsatz von Rohr- anstatt Vollmaterial beim hinteren Stabilisator. Mit diesen Modernisierungen im Fahrzeugbau und der Kombination aus Elektro- und konventionellem Antrieb bringt es der Passat GTE auf einen Norm-Durchschnittsverbrauch für Hybridfahrzeuge von 1,6 Litern auf 100 Kilometern. Bei dem Messzyklus werden zwei Drittel Elektro- und ein Drittel Verbrenneranteil berechnet – eine Reise von Wolfsburg bis nach Amsterdam ist aber auf jeden Fall mit einer Tankfüllung möglich.
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