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VW-Suzuki weiterhin unabhängige Händlernetze in Indien

Die Händler- und Vertriebsnetze von Volkswagen und Suzuki bleiben auch in Wachstumsmärkten wie China und Indien vorerst unabhängig.

Trotz der Kooperation beider Fahrzeughersteller wäre es nach Ansicht von Osamu Suzuki, Präsident des gleichnamigen japanischen Autobauers, selbstzerstörerisch, wenn VW das bestehende Suzuki-Händlernetz in Indien nutzen würde oder umgekehrt Suzuki das chinesische VW-Vertriebsnetz.

Nach dem nun vollzogenen Einstieg von VW bei Suzuki würden zunächst Teile und Komponenten wie Klimaanlagen und Servolenkungen für die Fahrzeugproduktion von beiden Autoherstellern gemeinsam genutzt, betonte Suzuki in der japanischen Zeitung „The Asahi Shimbun“. Außerdem ist die gemeinschaftliche Entwicklung eines Kraftfahrzeugs innerhalb der nächsten drei Jahre geplant. Im Gespräch ist ein Kleinwagen für den indischen Markt, der Medienberichten zufolge rund 200 000 Rupien bis 250 000 Rupien, umgerechnet also rund 3 000 Euro bis 3 700 Euro, kosten soll.

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