Opel

VW und Ford gegen Rettung von Opel durch den Staat

Nun hat auch VW-Chef Martin Winterkorn von Staatshilfen für Opel abgeraten. Seiner Meinung nach sollte sich der Staat raushalten, wie er gegenüber dem Magazin „Der Spiegel“ geäußert hat.

Zwar seien Bürgschaften für angeschlagene Unternehmen im Einzelfall legitim, doch lediglich für eine Übergangszeit. Zuvor hatte sich bereits Ford-Chef Bernhard Mattes gegen Staatshilfen für Opel ausgesprochen, da dies zu einer Verzerrung des Wettbewerbes führen würde. VW selbst ist ebenfalls von der Finanzkrise gebeutelt. Aufgrund des schlechten weltweiten Absatzes werden alle 16 500 Leiharbeiterstellen im Laufe des Jahres gestrichen. Die Stammbelegschaft muss bislang noch nicht um ihre Arbeitsplätze bangen. Nur wenn die Krise auch im nächsten Jahr weiter anhält, „müsste man über andere Dinge nachdenken“, zitiert das Magazin den VW-Chef.

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Gast auto.de

März 3, 2009 um 4:17 pm Uhr

Ich sehe es auch so,Opel baut Autos für saemtliche Kaeuferschichten,die auch preisliche bezahlbar sind!!

Gast auto.de

März 2, 2009 um 10:58 am Uhr

Die Rotlicht Manager von VW solten besser vor ihrer eigenen Tür Kehren Opel hat es Verdient HILFE zu bekommen MFG Ralf

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