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VW verkauft 14.500 Autos weniger

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Volkswagen ist mit einem Absatzminus von 2,8 Prozent ins neue Jahr gestartet. Die Marke setzte im Januar 507.100 Pkw ab, das sind 14.500 weniger als im ersten Monat des Vorjahres und ist vor allem auf die schlechten Geschäfte in Südamerika zurückzuführen. In Europa gingen die Auslieferungen um ein Prozent auf 124.900 Fahrzeuge zurück. In Westeuropa (ohne Deutschland) konnte das Niveau des Vorjahreszeitraum mit 66.100 Pkw (-0,1 %) gehalten werden. Auf dem deutsche Heimatmarkt gab es vergangenen Monat mit 42.900 Neuzulassungen ein Verkaufsplus von 3,4 Prozent. In Zentral- und Osteuropa lieferte VW im Januar 15.900 Pkw (-14,2 %) aus, wovon 6200 Stück (-28,3 %) auf Russland entfielen.

Auch außerhalb Europas weniger Verkäufe

In der Region Asien-Pazifik verzeichnete die Marke mit 282 000 Einheiten einen Rückgang um 1,2 Prozent. Davon entfielen 265.900 Verkäufe (-0,7 %) auf China (inkl. Hongkong). Zulegen konnte die Marke hingegen in Nordamerika, wo 41 800 Neuwagen (+5,3 %) an Kunden übergeben wurden. In den USA verkaufte Volkswagen mit 23.500 Fahrzeugen ebenso viele wie im Vorjahresmonat. In der Region Südamerika ging der Absatz um 10.000 Einheiten auf 45.200 Fahrzeuge (-18,1 %) zurück, wobei Brasilien auf 34 200 Autos (-15,2 %) kam.

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