W Motors Lykan Hypersport – Hypersportler für Hyper-Reiche

W Motors Lykan Hypersport – Hypersportler für Hyper-Reiche Bilder

Copyright: w motors

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Einige Länder stehen in dem Ruf, besonders edle Autos in Serie zu produzieren. Man denke nur an den Reigen italienischer Luxuskarossen vom Schlage Ferrari, Lamborghini, Maserati oder Pagani. Der Libanon war hingegen bisher ein weißer Fleck auf der automobilen Landkarte. Doch gerade aus dem Zedernstaat soll künftig das teuerste und exklusivste Serienauto der Welt kommen: der W Motors Lykan Hypersport.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit boomen Luxusgüter als Wertanlage. Kein Wunder also, dass sich extrem teure Autos nach wie vor bestens Verkaufen. Je seltener und exklusiver, desto besser die Aussichten auf Wertsteigerung. Beste Voraussetzungen also für[foto id=“452273″ size=“small“ position=“right“] den Lykan Hypersport der libanesischen Firma W Motors. Benannt nach den besonders aggressiven und kraftvollen Werwölfen aus der »Underworld«-Filmreihe mit Kate Beckinsale, steht der Hypersportler denen in Optik und Leistung in nichts nach.

In bester Gesellschaft

Angetrieben wird das erste arabische Hypercar von einem 750 PS starken 12-Zylinder. Der beschleunigt den Boliden in nur 2,8 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h, insgesamt auf bis zu 395 km/h. Die Karbon-Karosserie wird in Kooperation mit Magna Steyr Italia gefertigt. Die Werte sind zwar beeindruckend, doch nicht so überirdisch, wie dies W-Motors-Chef Ralph Debbes der Presse im Vorfeld der Qatar Motor-Show verkündet hat. Denn der Lykan Hypersport befindet sich technisch in bester Gesellschaft zwischen erlauchten Supersportlern wie Lamborghini Aventador, Bugatti Veyron oder Koenigsegg Agera R.

[foto id=“452274″ size=“small“ position=“left“]Gold und Edelsteine

Was den  Lykan Hypersport so besonders macht ist seine Ausstattung. Denn wo andere Sportler sich minimalistisch geben oder auf Leder, Alu und Holz setzen, spendieren die Libanesen ihrem Werwolf lieber Gold und Diamanten. Die ohnehin edlen Lederbezüge des Gestühls werden im Lykan Hypersport nicht mit schnödem Garn vernäht, sondern mit Fäden aus purem Gold. Dekor-Einlagen, die sonst aus edlen Hölzern oder Karbon gefertigt werden, sind beim Lykan Hypersport aus Platin. Die LED-Front-Leuchten erhalten durch lupenreine Diamanten, Rubine oder Saphire zusätzlichen Glanz.

Dem exklusiven Geschmack der extravaganten Kundschaft sind also keine Grenzen gesetzt. Passend dazu erhält der Käufer eines der auf nur sieben Exemplare begrenzten und 3,5 Millionen Dollar teuren Supercars einen 24-Stunden-Concierge-Service sowie eine genauso exklusive Cyrus Klepcys Uhr aus 18-karätigem Weißgold und schwarzem Titan.

Bord-Elektronik wie aus Hollywood[foto id=“452275″ size=“small“ position=“right“]

Doch auch die Bordelektronik des libanesischen Supercars ist hoch exklusiv und könnte aus einem Hollywood-Film stammen. Das frei konfigurierbare Display entsteht in Zusammenarbeit mit der Firma „ID4Motion“ und reagiert auf Gesten des Fahrers. Tom Cruise und Minority Report lässt grüßen.

Einen kleinen Eindruck vom teuersten Serien-Auto der Welt vermitteln ein Video von der Qatar Motor Show sowie ein »Making of« Video des libanesischen Herstellers W Motors.

 

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Gast auto.de

Mai 8, 2013 um 12:00 am Uhr

Die Firma W Motors wurde zwar im "Zedernstaat" gegründet, hat aber jetzt ihren Firmensitz in Dubai, VAE. Der Firmenchef von W Motors heißt Debbas und nicht Debbes, das Fahrzeug ist auch kein Serienfahrzeug sondern es werden 7 Einzelstücke gefertigt, eine Homologisierung im Sinne eines Serienfahrzeugs findet nicht statt. Der Artikel ist schlecht recherchiert und einfach nur billig von der Presseinfo oder anderen Medien abgeschrieben.

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