Washington legt Hilfsprogramm für Zulieferer auf

Die ersten Danksagungen der Betroffenen sind schon da. Detroit Zulieferer dankten gestern der US-Administration für das Fünf-Milliarden-US-Dollar-Programm zur Stützung der Zulieferer von General Motors (GM) und Chrysler.

Das sei der erste Schritt des angekündigten breiteren Programms zur Stützung von GM und Chrysler, erklärte ein Sprecher der Obama-Administration. In der kommenden Woche soll der gesamte Rettungsplan für GM und Chrysler vorgestellt werden. Dabei geht es um die Kreditanforderungen der beiden Unternehmen um insgesamt 21,6 Milliarden US-Dollar, die deren Überleben sichern sollen.

Ford nimmt an den Programmen nicht teil. Das Unternehmen ließ verlauten, es habe keine Probleme damit, seine Zulieferer zu bezahlen. Die Automobilzulieferer in den USA beschäftigen 600 000 Mitarbeiter, doppelt so viel wie GM, Chrysler und Ford zusammen.

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