Webber verteidigte die Red-Bull-Ehre: Allgemeines Gratulieren

(motorsport-magazin.com) Bevor sich Red Bull Racing über sein eigenes halbgutes Qualifying in Monza freuen konnte, gab es erst einmal von allen Seiten Glückwünsche an Toro Rosso und Sebastian Vettel. Mit Mark Webber hatte aber auch ein teameigener Pilot einen Spitzenplatz herausgefahren, war er doch Dritter geworden. Dabei hatte er in Q3 schon gedacht, er hätte es verbockt, da die erste Runde nicht gut war und es hieß, der Regen würde wieder zunehmen. "Am Ende war es schwer, bei den Bedingungen eine Runde reinzukriegen. Ich wusste aber, ich muss es schaffen. Es war wichtig, beide Schikanen richtig hinzubekommen und ich musste mich vor allem auf die Ascari konzentrieren, da es dort sehr schwer war. Ich hab es aber geschafft und das hat mir bei der Zeit geholfen", erzählte er und rechnete bei ähnlichen Bedingungen mit einem interessanten Rennen.

Besonders interessant dürfte es für David Coulthard werden, denn der hat einiges an Feld zwischen sich und seinem Teamkollegen. Der Schotte musste sich mit Rang 13 zufrieden geben. Er hatte in Q2 Pech mit dem Verkehr gehabt, da er zu Beginn der Session, als die Strecke noch am schnellsten war, aufgehalten wurde. "Deswegen schafften wir zu Beginn keine Zeit und am Ende war keine schnellere Runde möglich. Wie man bei Hamilton und Räikkönen gesehen hat, wurde es nicht schneller als die Bedingungen schlechter wurden", meinte Coulthard.

Deswegen bedauerte Teamchef Christian Horner den Schotten auch als unglücklich. Gleichzeitig lobte er Webber für eine sehr saubere Runde zu Rang drei. Besondere Freude hatte er aber mit dem Red Bull Gesamtergebnis. "Drei Red-Bull-Chassis unter den ersten Vier, das ist ein fantastisches Ergebnis."

adrivo Sportpresse GmbH

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