Website „LawyersLife“ soll Transparenz stärken

Die HUK-Coburg-Rechtsschutzversicherung hat jetzt unter der Adresse „LawyersLife“ eine Website mit Blog eingerichtet. Dabei handelt es sich nicht um eine Verbraucher- oder ein Rechts-Informationsportal.

Im Zentrum dieses Blogs steht die Kommunikation innerhalb der juristischen Community. Auf der Seite darf und soll im partnerschaftlichem und fairen Austausch über sämtliche Themen diskutiert werden, die die Rechtspolitik und -kultur oder auch das allgemeine Rechtsempfinden tangieren. Jeder ist eingeladen, seine Ansichten kundzutun.

Dr. Ulrich Eberhardt, Mitglied des Vorstandes der HUK-Coburg-Rechtsschutzversicherung, begründet den ungewöhnlichen Schritt zur Offenheit strategisch: „Wir setzen auf fachliche Transparenz und eine daraus resultierende erhöhte Wertschöpfung für alle am Rechtsprozess Beteiligten. Die Rechtsschutzversicherung der Zukunft zeichnet sich durch mehr als Buchhalterei und bloße Kostenerstattung aus. Der Kunde erwartet eine umfassende und kompetente Begleitung bei der Konfliktbewältigung.“ Die Transparenz dieses veränderten Geschäftsmodells bedürfe des Erfahrungs- und Meinungsaustausches gerade mit der Anwaltschaft, aber zum Beispiel auch mit der Justiz und anderen Beteiligten, ergänzt Eberhardt. „LawyersLife“ soll dafür ein Forum bieten.

Die neue Website geht zurück auf Diskussionsforen, die von der HUK Coburg Rechtsschutzversicherung veranstaltet wurden und deren Beiträge in der kürzlich erschienenen Broschüre „Recht haben und Recht bekommen – Rechtsschutzversicherung im Wandel“ veröffentlicht wurde. Der Publizist Michel Friedman sowie die Anwälte Otto Schily, Günther Beckstein und Hubert van Bühren hatten sich mit dem Schadenmanagement und mit rechtspolitischen Fragen im Zusammenhang mit der Rechtsschutzversicherung befasst. Diese Diskussion soll „LawyersLife“ fortführen.

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