Weltweite Kampagne “Make roads safe“ gestartet

„Make roads safe“ – Straßen sicherer machen, war das Motto einer internationalen Konferenz, die im November in Moskau stattfand. Eröffnet wurde die Konferenz, an der Vertreter von mehr als 70 Regierungen teilnahmen, vom Präsidenten Russlands, Dimitri Medwedjew. Er sagte, die Verkehrssicherheit sei eines der ernstesten Probleme der internationalen Entwicklung, das verlangt, unverzüglich mit Priorität angegangen zu werden.

Gewiss, man darf Zweifel haben, ob es einmal möglich sein wird, Straßenverkehrsunfälle auszuschließen, auch wenn immer mehr technische Hilfsmittel – Assistenzsysteme – die eine oder andere menschliche Unvollkommenheit ausgleichen können. Unbestritten ist, dass Unfallgefahren zuerst von Fahrzeugen ausgehen. Der Forderung, den Straßenverkehr sicherer zu machen, muss der Mensch aber auch mit seinem Verhalten entsprechen.

Die FIA-Kampagne „Make roads safe“ soll zielgerichtete Aktivitäten auslösen. Zehn Jahre lang, überall in der Welt. Aktionen müssen den Worten folgen, hieß es zum Abschluss der Moskauer Konferenz. Vor Augen zu halten ist das: Wenn das Jahr 2009 zu Ende geht, werden bei Verkehrsunfällen in den Ländern der Erde insgesamt 1,3 Millionen Menschen gestorben sein. Und es gibt die Prognose, dass sich die Zahl der Unfallopfer eines Jahres mit der Zunahme des Verkehrs in Entwicklungsländern noch erhöhen wird.

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

Rivian R2 und R3: Eine Überraschung in Kalifornien

Rivian R2 und R3: Eine Überraschung in Kalifornien

Stärker war noch kein Serien-Porsche

Stärker war noch kein Serien-Porsche

zoom_photo