Weniger Verkehrstote durch schlechten Sommer

Der schlechte Sommer hat sich positiv auf die Sicherheit im Straßenverkehr ausgewirkt: 351 Menschen haben im Juli auf den hiesigen Straßen ihr Leben verloren. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Rückgang von 16 Prozent, was vor allem auf die vielen Fußgänger und Zweiradfahrer zurückzuführen ist, die witterungsbedingt Zuhause geblieben sind. Die unmotorisierten Verkehrsteilnehmer haben nämlich keine Airbags oder technischen Hilfsmittel. Bei einem Unfall sind sie besonders gefährdet. Erst zum zweiten Mal liegt die Zahl der Verkehrstoten im siebten Monat eines Jahres unter 400 Personen. Auch die Zahl der Verletzten ist um elf Prozent auf 35 700 Personen zurückgegangen. Die Polizei hat rund 196 200 Straßenverkehrsunfälle registriert, 1,1 Prozent weniger als noch im Juli 2010. Die bisherige Jahresbilanz fällt geteilt aus: Während die Unfallzahlen in den ersten sieben Monaten insgesamt rückläufig sind, gibt es aber mehr Tote und Verletzte zu beklagen als noch im Vorjahreszeitraum.

 

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