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Zeitreise mit einem Elektroauto (5): Schulfragen

Zeitreise mit einem Elektroauto (5): Schulfragen Bilder

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Der Opel Ampera im ultimativen Check: Elf Tage lang das Elektroauto getestet und dabei viele schöne Geschichten erlebt. Diese in elf Erlebnisberichten festgehalten, kommt jetzt der Teil 5: Schulfragen.

Mit dem Ampera in Warteposition: alles auf Ruhe, Fenster runter, Frühling rein. Was hat dieser Opel nur für gute Sitze. Die Lehne ein wenig nach hinten, Hände vor dem Buch gefaltet und Beine fast ausgestreckt. Schulgebäude und Parkplätze sind im Blick. Wir sollten mit dem Ampera mal wieder nach Basel fahren. Zum Essen in die Kunsthalle vielleicht, ein einfaches Gericht oder ins Elsass. Im Ampera duftet es schon nach Küche und Vorspeise.

Da tritt eine Schulkindmutter ans Fenster und guckt neugierig. Die Frau gehört zu einem Insignia OPC; breite Räder am Auto und schmale Schultern an der Frau, eine zierliche Person. Sie hat Interesse am Ampera. Gleich erzählt sie, dass ihr Auto zu viel Sprit verbraucht. Sie würde lieber den Ampera nehmen, aber nach München oder Hamburg müsste der zügiger gehen. Der Insignia, der liegt dann bei 18 Liter oder mehr. Im Ampera herrscht tiefe Betroffenheit: tatsächlich ein hoher Verbrauch, aber der OPC rennt ja auch bis Tempo 250.

Die Frau unterbricht temperamentvoll, definiert den Mann im Ampera wohl als grünes Weichei. Der geht weit drüber, ruft sie und wedelt mit den Händen. 280 Sachen hat sie oft drauf, nur volles Rohr. In 2:12 Stunden nach München, am Sonntag zur Oma, mit Kindern und Kinderwagen, aber der Verbrauch. Im Ampera wird kurz gerechnet: Ein Schnitt von 180 km/h ist sehr ordentlich. Da könnte der Ampera nicht mithalten. Aber wenn die flotte Mutter tankt, dann holt er unglaublich auf.

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