Zentral- und Osteuropa: Schlussspurt hat das Jahr nicht gerettet

Trotz eines starken vierten Quartals endete das Jahr 2010 insgesamt negativ für die Automobilindustrie in Zentral- und Osteuropa. Nach Angaben des internationalen Marktbeobachters Jato Dynamics in Limburg ging der Absatz im Vergleich zu 2009 um 4,9 Prozent zurück.

Der Erfolg im vierten Quartal lässt sich auf die im Jahr 2011 anstehenden Steueränderungen zurückführen. Dazu gehören die CO2-basierte Besteuerung, der Wegfall von Steuervorteilen sowie die verkaufsfördernden Maßnahmen der Importeure.

Allerdings muss der Zuwachs in Relation zu den sehr niedrigen Verkäufen im letzten Quartal 2009 betrachtet werden“, sagt Evangelos Hadjistavrou, Regional General Manager von Jato. Dennoch seien überall in der Region noch die Auswirkungen der Krise zu spüren.

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