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Erste Fahrt im Polaris Sportsman Ace: Der erste seiner Art

Erste Fahrt im Polaris Sportsman Ace: Der erste seiner Art Bilder

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Pressepräsentation Polaris Sportsman Ace: Der erste seiner Art Bilder

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Ist versehentlich das Untersetzungsgetriebe eingelegt worden, oder warum ist der vorausfahrende Kollege deutlich schneller unterwegs? Nein, am gewählten Fahrmodus liegt es nicht. Der rechts liegende Stock der Gangschaltung steht auf „H“ und nicht auf „L“. Also noch einmal etwas beherzter aufs Gas getreten – und siehe da, der zunächst gespürte Widerstand des Pedals war noch nicht das Ende. Endlich nimmt der kleine Einsitzer ordentlich Fahrt auf und fegt mit gut 50 km/h über das Offroad-Terrain im ehemaligen Braunkohle-Tagebau in Thüringen.

Die Idee lag eigentlich[foto id=“512104″ size=“small“ position=“right“] gar nicht so fern: Mit dem Sportsman Ace hat Polaris nun den Gedanken in die Tat umgesetzt und eine neue Fahrzeuggattung geschaffen, die noch nach einer Bezeichnung verlangt. Das neue All Terrain Vehicle ist eine Kreuzung aus Quad und Side-by-Side-Fahrzeug. Im Klartext bedeutet dies ein ATV mit einem Lenkrad sowie einem Sitz in der Mitte anstelle eines Lenkers und einer Sitzbank. Möglich macht dies ein so genanntes „Sit-in“-Chassis. Die Vorteile des Offroad-Mischlings liegen auf der Hand: Er hat einen deutlich niedrigeren Schwerpunkt als ein Quad, lässt sich wegen der Pkw-ähnlichen Auslegung deutlich einfacher fahren und ist trotzdem genauso kompakt.

Polaris bestückt den 1,22 Meter breiten und 2,29 Meter kurzen Sportsman Ace mit einem neu entwickelten 325-Kubikzenitmeter-Einzylinder, der 23,5 kW / 32 PS liefert. Damit ist der knapp 380 Kilogramm schwere Offroad-Winzling bis zu 80 km/h schnell. Viel entscheidender als die Höchstgeschwindigkeit sind aber natürlich die Geländekünste des ultra-kompakten Schlammwühlers und Kraxlers. Und hier erweist sich der doch relativ kleine Motor als kräftiger Geselle, dem[foto id=“512105″ size=“small“ position=“left“] man gut und gerne mindestens 100 Kubikzentimeter mehr Hubraum unterstellt. Es ist schon erstaunlich, wie mühelos der Sportsman Ace zunächst zu steil erscheinende Steigungen unbeirrt meistert. Nicht nur hier kommt Offroad-Freude pur auf. Zur Standardausrüstung gehören ein Drei-Punkt-Sicherheitsgurt, ein Automatikgetriebe mit Geländeuntersetzung und der bedarfsgesteuerte 4×4-Antrieb, der nicht nur reinen Hinterradantrieb zulässt, sondern im so genannten Turf-Mode auch das Differenzial entsperrt, um beispielsweise auf Rasen die Grasnarbe zu schonen. Gute Geländetauglichkeit stellen außerdem 26 Zentimeter Bodenfreiheit sowie 20,8 Zentimeter Federweg vorne und 24,1 Zentimeter hinten sicher.

Viel mehr unkomplizierter Offroad-Fahrspaß als mit dem neuen Sportsman Ace geht vor allem für weniger versierte Fahrer derzeit wohl kaum. Der Sitz ist erstaunlich bequem, die Längsverschiebung allerdings etwas hakelig. Auch Gas- (s.o.) und Bremspedal sind robust ausgelegt und verlangen beherzten Druck, gleiches gilt für den ebenfalls etwas widerspenstigen Schalthebel. Nicht immer trifft der Neuling auf Anhieb die gewünschte Getriebestellung. Das Cockpit ist spartanisch. Ein[foto id=“512106″ size=“small“ position=“right“] Tacho mit Tankanzeige und ein kombinierter Stockhebel für Blink- und Fahrlicht müssen reichen – mehr braucht es ja auch nicht wirklich. Da darf die Höhenverstellung des Lenkrads schon als purer Luxus gelten.

Der serienmäßige Überrollbügel lässt auch großen Personen genug Luft nach oben und sorgt für eine Fahrzeughöhe von fast 1,75 Metern. Drum herum lässt sich der Polaris Sportsman Ace mit über zwei Dutzend Zubehörteilen aufrüsten. So stehen beispielsweise ein Stoff- und ein Plastikdach, verschiedene Frontscheiben sowie Halbtüren statt der Seitennetze und jede Menge anschnallbare Ablagetaschen an fast jeder Stelle zur Verfügung. Von Hause aus an Bord sind ein fast elf Liter großes Staufach in der Front und die Gepäckwanne hinten.

Polaris hofft, mit dem Ace Kunden zu gewinnen, denen ein Quad mit Daumengas und Motorradlenker sowie der hohen Sitzposition und dem vielen Querlenken zu unbequem und anstrengend ist, die aber gerne für relativ kostengünstig offroad unterwegs[foto id=“512107″ size=“small“ position=“left“] sein möchten. Dazu kommen berufliche Nutzer wie Förster und Jäger, denen der Sportsman Ace 680 Kilogramm Anhängelast und die Option auf eine Winde bietet. Als Käufer denkbar sind für Ulrich Schäfer, Polaris-Geschäftsleiter für Deutschland und Österreich, beispielsweise aber durchaus auch Menschen mit Handicap.

Wer auch immer einsteigt, erlebt einen leicht zu fahrenden Offroader der auch Menschen begeistert, denen ein Quad aufgrund seiner spezifischen Eigenarten absolut nicht zusagt. Der Polaris Sportsman Ace vermittelt deutlich mehr Vertrauen als ein herkömmliches All Terrain Vehicle und macht im Gelände genauso viel Spaß. Eingefleischte und erfahrene Geländegänger mögen die kaum vorhandene Driftneigung des neuartigen ATV vermissen, alle anderen werden genau dies zu schätzen wissen. Nicht auszudenken, wie sich der Ace mit dem 12 PS stärkeren Motor des Sportsman 570 machen würde – aber er soll ja nicht gleich mögliche Polaris-Neukunden verschrecken, sondern im Gegenteil gewinnen. Und als erster seiner Art wird er sicherlich nicht auf ewig der einzige bleiben.

Daten Polaris Sportsman Ace

Länge x Breite x Höhe (in m): 2,29 x 1,22 x 1,73
Motor: 1-Zylinder,Viertakt, 325 ccm, flüssigkeitsgekühlt
Leistung: 23,5 kW / 32 PS
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Getriebe: Automatik
Tankinhalt: 19,9 Liter
Leergewicht: 379 kg
Bereifung: 25×8-12 (vorne), 25×10-12 (hinten)
Preis: 9290 Euro

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