Kia

20 Jahre Kia in Deutschland

20 Jahre Kia in Deutschland Bilder

Copyright: Springer Fachmedien München GmbH

Vor nunmehr zwei Jahrzehnten startete der koreanische Autobauer Kia seinen Handel in Deutschland. Die ersten Fahrzeuge wurden im Oktober 1993 über Bremerhaven nach Deutschland ausgeliefert. 1 758 Pkw verkaufte Kia als damals eigenständiger Hersteller im ersten Jahr, 2012 waren es unter dem Dach des Hyundai-Konzerns knapp 55 000 Autos.

Die rasante Entwicklung der Marke beschreibt der nun erschienene Jubiläumsband „20 Jahre Kia in Deutschland“. In dem von Kia Deutschland in Auftrag gegebenen 134-seitigen Buch mit zahlreichen Abbildungen erzählen die Autoren Stefan Grundhoff und Wolfgang Gomoll in sieben Kapiteln unter anderem über die Unternehmensgeschichte. Themen sind auch die Modellhistorie, der Wandel zur Designmarke und die Sponsoring-Tätigkeiten der Marke.

Zu Beginn galten die Koreaner in Deutschland ausschließlich als Hersteller besonders preiswerter Volumenmodelle. Bis 1995 arbeitete er noch Hand in Hand mit der russischen Marke Lada. Ein wichtiger Meilenstein war dann 1998 die Übernahme durch die Hyundai-Motors Group, zu der Kia bis heute gehört. 2006 engagierten die Koreaner den deutschen Designer Peter Schreyer, der zuvor 27 Jahre für VW tätig war. Er gab den Modellen mit der sogenannten „Tigernase“ ein unverwechselbares Markengesicht und leitet heute die Designabteilung von Kia. Die neue Formensprache, der Aufbau eines professionellen Händlernetzes und nicht zuletzt die in der Branche einzigartige 7-Jahres-Garantie waren Schlüssel des Erfolges von Kia in Deutschland. Das Entwicklungszentrum in Rüsselsheim und die Kia-Europazentrale in Frankfurt unterstreichen die Bedeutung des Standortes Deutschland für Kia.

„20 Jahre Kia in Deutschland“ (Springer Fachmedien München GmbH): 134 Seiten, ISBN: 978-3-89059-196-4, 1. Aufl. 09.2013, gebunden, Preis: 24,90 Euro.

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