Aschewolke stört Flugverkehr

Der isländische Vulkan Grimsvötn spukt Asche – und vielen Flugreisenden in die Suppe. Aufgrund der Aschewolke haben bisher auf den britischen Inseln und un Island insgesamt rund 250 Flüge im britischen Luftraum wegen der Aschewolke annulliert werden müssen.

Auch in Nordeuropa sind infolge des Vulkanausbruchs Flüge gestrichen worden. Wohl prominentestes Opfer: der US-Präsident Barack Obama und die Fußballprofis vom FC Barcelona. Die Kicker mussten zum Champions League Finale in London jetzt einen Tag früher aufbrechen als geplant, auch Obama musste für seinen Englandbesuch Irland 24 Stunden früher verlassen als vorgesehen.

Den verhinderten Großbritannien-Touristen raten Mietwagenverleiher wie billiger-mietwagen.de, rechtzeitig ihr reserviertes Auto zu stornieren. In der Regel ist eine Stornierung bis 24 Stunden vor Anmietung problemlos möglich. Zudem zeigen sich viele Anbieter kulant und berechnen bei kurzfristigen Absagen aufgrund von „höherer Gewalt“ durch Vulkanasche keine Gebühren.

Auch die Lufthansa hat wegen der Aschewolke bereits einige Schottland-Flüge gestrichen. Experten gehen aber nicht davon aus, dass sich das Chaos vom April vergangenen Jahres wiederholen wird. Damals hatte der Ausbruch des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull wochenlang die Flugpläne in Europa durcheinander gewirbelt. Millionen Reisende saßen fest.

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