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Aston Martin Rapide S mit chinesischem Internet-Hirn

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Auf der CES in Las Vegas zeigt Aston Martin das Resultat seiner Zusammenarbeit mit dem chinesischen Unternehmen Letv. Der Videostreaming-Dienst des Milliardärs Jia Yueting steckt als wichtigster Geldgeber auch hinter der neuen Elektroautomarke Faraday Future, die in Nevada mit dem Zero1 ihren Einstand feierte. Dagegen fällt der Beitrag bei der britischen Sportwagen-Schmiede noch vergleichsweise bescheiden aus. Erstes Beispiel der Anfang Dezember beschlossenen Zusammenarbeit zur Entwicklung von vernetzten Elektroautos ist der Rapide S Concept mit neuester Internetkonnektivität. Deutlich zu sehen an dem 13,3 Zoll HD-Touchscreen auf der Mittelkonsole inklusive Spracherkennung sowie einer 12,2 Zoll großen Instrumententafel vor den Augen des Fahrers. Ding Lei, Chef von Letv Supercar: "Wir haben diese Supersportwagen-Marke mit mehr als 100 Jahren Geschichte erfolgreich mit einem 'Internet Gehirn' ausgestattet."

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