Nissan

Auch Nissan schreibt wieder schwarze Zahlen

Neben Marktführer Toyota ist auch Nissan im Ende März zu Ende gegangenen Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der drittgrößte japanische Autobauer erreichte einen Nettogewinn von 320 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte der Verlust rund 1,770 Milliarden Euro betragen.

Trotz eines um 3,0 Prozent höheren Absatzes auf 3,515 Millionen Fahrzeuge verringerte sich der konsolidierte Nettoumsatz um 10,9 Prozent auf 57,3 Milliarden Euro, wobei ein operativer Gewinn von 2,38 Milliarden Euro erreicht werden konnte. Entscheidende Beiträge zum Gesamtergebnis lieferte neben Kostensenkungsprogrammen das Absatzwachstum in Schwellenländern. Vor allem in China, wo mit 756.000 Fahrzeugen ein Verkaufsplus von 38,7 Prozent erreicht werden konnte.

Im neuen Geschäftsjahr rechnet Nissan mit einem weltweiten Fahrzeugabsatz von 3,8 Millionen Einheiten, was einem Zuwachs von 8,1 Prozent entspricht. Der Nettogewinn soll auf über eine Milliarde Euro steigen.

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