Auch Ungarn und Serbien werben um die B-Klasse-Produktion

Neben Polen und Rumänien haben sich nun auch Ungarn und Serbien als mögliche Standorte des geplanten Mercedes-Kleinwagenwerkes zum Bau der Nachfolger von A- und B-Klasse ins Gespräch gebracht. Das erfuhr die Online-Redaktion von „Auto Motor und Sport“ jetzt aus Führungskreisen des Unternehmens.

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Dem Bericht zufolge hat Serbien Mercedes-Benz Subventionen für den Fall angeboten, dass das Werk auf dem Balkan entsteht. Ungarn wirbt mit gut ausgebildeten und einem hohen Anteil deutschstämmiger Mitarbeiter. Angeblich hat Rumänien die schlechtesten Karten. Der Vorstand will sich kommende Woche mit der Standortfrage beschäftigen.

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