Audi A1: Pures Fahrerlebnis

Agiles Fahrverhalten, direkte Lenkung – der neue Audi A1 mache einfach Spaß, urteilen Dr. Horst Glaser, Leiter Entwicklung Fahrwerk der Audi AG, und DTM-Fahrer Markus Winkelhock, nachdem sie jetzt das Auto fuhren.

Ihr Fazit

Der neue Audi A1 mit seinem hoch entwickelten Fahrwerk, der ausgewogenen Gewichtsverteilung und dem niedrigen Gesamtgewicht, sei „der Garant für maximalen Fahrspaß“, erklärt Horst Glaser, Leiter Entwicklung Fahrwerk bei Audi. Eines der wichtigsten Bauteile für ein sportliches Auto bleibe die Lenkung, das Bindeglied zwischen Fahrer und Straße. Dem Anspruch folge die serienmäßige elektrohydraulische Servolenkung des A1 mit sehr direkter Lenkübersetzung von 14,8:1. Außerdem arbeite die Lenkung effizienter als ein rein hydraulisches System.

Agiles und fahrsicheres Handling

Das agile und fahrsichere Handling eines A1 profitiert nicht zuletzt von der perfekten Abstimmung der Lager der Vorderachse, [foto id=“146317″ size=“small“ position=“right“]der Stabilisatoren, der Federn und der Dämpfer. Für die Hinterachse wurde eine Verbundlenkerkonstruktion mit getrennter Feder/Dämpferanordnung gewählt. „Das Auto federt sehr gut. Es schluckt fast jede Bodenwelle, ohne dass sich irgendetwas aufschaukelt“, beschreibt DTM-Fahrer Markus Winkelhock seine Eindrücke.

Neue Audi-Technologie

Der A1 hat eine neue Audi-Technologie an Bord – das Stabilisierungssystem ESP mit einer neuartigen elektronischen Quersperre. Am kurveninneren Rad erfolgt ein kleiner Bremseneingriff. So können höhere Antriebsmomente am kurvenäußeren Rad übertragen werden.

Urteil von Markus Winkelhock

Das Urteil von Markus Winkelhock: „Das Fahrzeug ist sehr agil, das Fahrverhalten bleibt länger neutral. Meine Meinung nach der ersten Ausfahrt mit dem Audi A1: Das ist Benchmark in der Klasse der kleinen Kompakten“.