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Audi vergibt Arbeitssicherheitspreis

Audi hat heute drei Mitarbeiter-Teams für besonders unfallfreies Arbeiten und kreative Ideen in Sachen Arbeitsschutz mit dem diesjährigen Arbeitssicherheitspreis ausgezeichnet.

Die Auszeichnungen wurden von Produktionsvorstand Frank Dreves, Personalvorstand Dr. Werner Widuckel, dem Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Peter Mosch sowie dem Neckarsulmer Betriebsratsvorsitzenden Norbert Rank und den Werkleitern Peter Kössler (Ingolstadt) und Albrecht Reimold (Neckarsulm) im Audi Forum Neckarsulm verliehen.

Sieben Organisationseinheiten blicken auf mehr als eine Million unfallfreie Arbeitsstunden zurück. Weitere 13 Abteilungen haben 2009 mehr als 670 000 Arbeitsstunden unfallfrei gearbeitet.

Mit 1,82 Millionen unfallfreien Arbeitsstunden ging der Pokal in der Kategorie „Unfallfreies Arbeiten“ an den Prüf- und Finishbereich der Montagelinie A3 in Ingolstadt. Knapp dahinter landete das Bildungswesen Neckarsulm, das damit nach drei Siegen in Folge erneut einen Spitzenwert erzielte.

Bei der kontinuierlichen Senkung der Unfallhäufigkeit hat sich die Fertigung A3 / TT in Ingolstadt den ersten Platz erkämpft. Ereigneten sich 2005 bei einer Million geleisteter Arbeitsstunden noch 3,5 Arbeitsunfälle (ab einem Tag Arbeitsausfall), so waren es 2009 nur noch 0,9.

Die Vormontagen der Montagelinien B1 und B2 in Ingolstadt entwickelten in ihrem Initiativ-Projekt „Ergonomische Modulvormontage am Beispiel Fußhebelwerk“ einen modular aufgebauten Montagesitz. Mit ihm ist es den Mitarbeitern möglich, Einbauarbeiten sitzend und damit rückenschonend zu verrichten.

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