Autonews vom 26. Oktober 2012

{PODCAST}

Themen heute:   

Entspannter durch Staus dank innovativer Volvo Technik   ///   Produktoffensive: Ford plant bis 2015 will 15 neue Modelle  ///   Nur vier Grüne Karten beim DUH-Dienstwagencheck von Bundesbehörden und öffentlichen Unternehmen

1.

Der schwedische Premium-Automobilhersteller Volvo macht den nächsten Schritt in eine Zukunft, in der autonomes Fahren in sich selbst steuernden Automobilen mit Hilfe eines neuen Stau-Assistenz-Systems möglich sein wird. Mit Hilfe des innovativen Tools lenkt zukünftig ein Volvo im Geschwindigkeitsbereich bis 50 km/h eigenständig und kann so automatisch einem vorausfahrenden Fahrzeug in gleich bleibendem Abstand folgen. Das System soll 2014 zur Produktionsreife gelangen.

2.

Bis zum Jahr 2015 will Ford innerhalb der Strategie „One Ford“ nicht weniger als 15 neue Modelle auf den deutschen Markt bringen. Den Auftakt hat das Unternehmen bereits  gemacht – zum Beispiel mit dem neuen B-MAX. Dieser  innovative Minivan basiert auf der Grundarchitektur des Fiesta, den er allerdings um zwölf Zentimeter übertrifft.  Eine weitere Besonderheit des neuen Ford B-MAX kennzeichnet bereits heute auch den Ford Focus und die C-MAX-Familie: ein EcoBoost-Dreizylinder mit Benzin-Direkteinspritzung, Turbo-Aufladung und einem Liter Hubraum. Seit einigen Wochen bereits sorgt der neue Ford Focus ST für Kurzweil auf deutschen Straßen.  Dank eines 184 kW (250 PS) starken EcoBoost-Vierzylinders mit 2,0 Liter Hubraum kann der ST in nur 6,5 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen und eine Höchstgeschwindigkeit von 248 km/h erreichen. Zudem  kann man den Focus ST auch als Kombiversion ordern.  Noch vergleichsweise frisch auf dem deutschen Markt ist der neue On- und Offroad-Klassiker Ford Ranger.  Noch in diesem Jahr feiert der umfassend modifizierte Ford Fiesta mit neuem Design sein Debüt. Hinzu kommt der Fiesta ST mit 134 kW (182 PS).  Ihre Schatten voraus wirft auch die zweite Generation des Ford Kuga.  Der Ford Focus Electric, der erste rein elektrisch betriebene Personenwagen des Unternehmens, startet 2013 auch in Europa durch.  

3.

 Zum zweiten Mal hat die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) insgesamt 20 Bundesbehörden zu ihren Dienstwagen und deren Nutzung befragt. Ergänzt wurde die Erhebung in diesem Jahr durch die Abfrage bei 19 Unternehmen im Bundesbesitz sowie Banken mit Bundes- oder Landesbeteiligung. Bewertet wurden der CO2-Ausstoß der Dienstwagen sowie die jeweilige Flottenstrategie. Nur drei von 20 Bundesbehörden sowie eines von 19 Bundesunternehmen erhielten die „Grüne Karte“ für glaubwürdiges Klimabewusstsein.  

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