Autonews vom 27. November 2013

{PODCAST}

Themen heute:   

Restwertriese 2017: Chevrolet Orlando erhält dritte Auszeichnung in Folge  ///   Alles gecheckt? / Mehr Sicherheit durch Fahrzeugpflege ///   Vorsicht beim Christbaum-Transport 

1.

Der amerikanische Hersteller Chevrolet steht in der aktuellen Studie „Restwertriese Herbst 2017“ erneut auf dem Podium: Der Chevrolet Orlando LS 1,8 MT5 gehört zum dritten Mal in Folge zu den wertstablisten Fahrzeugen seiner Klasse. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut Bähr & Fess – einer der führenden Anbieter für Restwertprognosen – in Zusammenarbeit mit dem Magazin Focus-Online. Der Orlando LS 1,8 belegt in der Rubrik „Wertverlust in Euro“ den zweiten Platz. Restwertprognosen dienen als wichtige Entscheidungshilfe für den Neuwagenkauf. Den geprüften Chevrolet Orlando LS 1,8 (104 kW/141 PS) des Modelljahres 2013 gab es bereits ab 18.990 Euro. Nach vier Jahren und einer Gesamtlaufleistung von 60.000 Kilometern prognostiziert Bähr & Fess einen Restwert von 10.065 Euro.

2.

Viele Pannen und Unfälle im Straßenverkehr könnten verhindert werden, wenn Bremsen, Beleuchtung und Reifen optimal funktionieren würden. Die Statistiken der Prüforganisationen weisen allerdings darauf hin, dass die Zahl der Autos mit Sicherheitsmängeln steigt.Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) macht darauf aufmerksam, dass Hochrechnungen zufolge etwa acht Millionen Fahrzeuge in Deutschland nicht den Anforderungen an die Verkehrssicherheit genügen.  Durch einfache Kontrollen kann der Fahrer zur eigenen Sicherheit beitragen.  

3.

Damit der Weihnachtsbaum nicht zum gefährlichen Geschoss wird, gibt der ADAC Tipps, wie dieser auf dem Autodach richtig transportiert wird. Gummi-Riemen, Schnüre oder Expander sind völlig ungeeignet, wie aktuelle ADAC Crashtests zeigen.   Zunächst wurde ein Christbaum mit handelsüblichen Spanngurten gesichert, im zweiten Crash nur Expander zur Fixierung des Baums genutzt. Ergebnis: Beim Crash mit 50 km/h flog der mit Expandern befestigte Baum über die Motorhaube nach vorne. Bei einem echten Unfall wäre der 32 kg schwere Baum somit zur Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer geworden. Der mit Spanngurten befestigte Baum blieb dagegen beim Crash sicher auf dem Dach. Natürlich muss der Baum auch mit Spanngurten richtig verzurrt werden. Die Baumspitze muss beim Transport übrigens nach hinten zeigen. So kann der Fahrtwind die Äste nicht abreißen. Das abgesägte Ende des Stammes soll dagegen nach vorne zeigen. Ragt der Baum über einen Meter über das Heck hinaus, muss er mit einer roten Fahne gekennzeichnet sein.

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