Autonews vom 30. Januar 2010

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Die aktuellen Automobilkurznachrichten vom 30. Januar 2010

Themen heute:

Themen heute: Sunny Cars warnt vor Mietwagenknappheit auf den Balearen auch 2010; Opel Agila jetzt auch mit LPG; Skoda Octavia bekommt Motorenzuwachs;

1.

Auch im Reisejahr 2010 bleiben die Kapazitätsengpässe im Mittelmeerraum das vorherrschende Thema in der Mietwagenbranche. Sunny Cars, einer der führenden Mietwagen-Broker, warnt bereits jetzt vor einer Knappheit an Ferienautos zur Osterzeit auf den Balearen. Erste Anzeichen seien auch in den Buchungssystemen erkennbar, betont Kai Sannwald, Geschäftsführer von Sunny Cars: „Es gibt für den Reisezeitraum Ostern schon erste Ausbuchungen für Mietwagen auf Mallorca, und zwar deutlich früher als jemals zuvor.“ Als Gründe für die erneuten Kapazitätsengpässe nennt Kai Sannwald die stark verkleinerten Flotten des Vorjahres, eine restriktive Kreditvergabe der Banken sowie längere Lieferfristen bei den Autoherstellern.

 

2.

Opel erweitert seine erfolgreiche Palette umweltfreundlicher ecoFLEX-Modelle um zwei Varianten des Agila. Ab sofort ist der kürzlich vom Fachmagazin Auto Bild zum wertbeständigsten Microvan Deutschlands erklärte Cityflitzer ab Werk auch mit zwei für den Betrieb mit Autogas optimierten Motoren erhältlich. Die Preise beginnen bei 15.460,- Euro für den Agila 1.0 LPG ecoFLEX Edition beziehungsweise 16.360,- Euro für den 1.2-Liter Agila LPG ecoFLEX Edition.

3.

Die Motorenpalette des Skoda Octavia bekommt Zuwachs. Die bestehende Auswahl an Benzinmotoren wird um den Turbo-Vierzylinder 1,2 TSI/77 kW mit Direkteinspritzung erweitert. Der bereits aus dem Kompakt SUV Yeti bekannte Motor erreicht sein maximales Drehmoment von 175 Nm im großen Drehzahlbereich von 1.550 bis 4.100 U/min. Für den Motor stehen ein manuelles Sechsgang-Getriebe oder das DSG-Automatikgetriebe zur Auswahl.

4.

Ab auf die Piste: Viele Deutsche machen sich jetzt auf den Weg in den Winterurlaub, die eigene Skiausrüstung im Gepäck. Aber auch Diebe haben Hochsaison. Vor allem auf Parkplätzen und bei Autobahnraststätten halten sie nach schneller Beute Ausschau. „Wer seine teure Marken-Ausrüstung auf dem Dach transportiert, sollte besonders vorsichtig sein. Denn dort ist sie in der Regel nicht versichert – auch nicht in einer abgeschlossenen Dachbox“, sagt Elke Seyfarth, Schadensexpertin beim Infocenter der R+V Versicherung. Ski, Stöcke und Gepäck sind nicht fest mit dem Auto verbunden und deshalb auch nicht über die Kasko-Versicherung für das Auto mit abgedeckt.

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