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Sommerzeit ist Insektenzeit. Und immer wieder landen einige von ihnen als unschöne Flecken auf dem Auto. Der massenhafte Fliegen- und Mückentod auf der Windschutzscheibe kann die Sicht stark beeinträchtigen. Wer bei hoher Sonneneinstrahlung zu lange mit dem Entfernen wartet, riskiert, dass sich die Kadaver hartnäckig auf dem Glas festsetzen.
Deshalb sollte für eine schnelle Reinigung gesorgt werden. Mit einem leistungsfähigen Waschwasserzusatz im Wischwasser ist der Schmutz rasch entfernt. Ist nur Wasser im Behälter, sollte die Scheibe an einer Tankstelle oder spätestens Zuhause mit einem speziellen Fliegenschwamm und viel Wasser gesäubert werden.
Selbst wenn der Schmutz noch so hartnäckig ist, für lackierte Fahrzeugteile sind Fliegenschwämme nicht geeignet, da riskiert man Kratzer. Das gilt übrigens auch für die Scheinwerfer. Hier hilft nur ein langsames Einweichen des Schmutzes. Das funktioniert zum Beispiel mit einem alten nassen Handtuch oder feuchtem Küchenpapier ganz gut. Nach einiger Zeit lassen sich die lästigen Reste relativ leicht mit Wasser entfernen. Auch für das Kennzeichen gilt ein Fliegenschwammverbot. So mancher hat sich nämlich im Eifer des Gefechts damit schon die amtliche Prüfplakette entfernt.
Im Fachhandel sind zudem verschiedene chemische Reinigungsmittel erhältlich, die das Entfernen der Insektenreste erleichtern. Dabei sollte unbedingt auf die produktbezogenen unterschiedlichen Einwirkzeiten geachtet werden. Ansonsten riskiert man unschöne Flecken. Und gerade die wollte man ja entfernen.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 03.08.2011 aktualisiert am 03.08.2011
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