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AvD-Histo-Monte (4): Am Ziel

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Aus München schickte auch die Klassik-Abteilung von BMW eine kleine aber schlagkräftige Mannschaft ins Feld der Histo-Monte. Ein 320i aus dem Jahr 1984 reihte sich mit einem 316i (1984) in der Startliste ein. Als Hecktriebler sorgten die „Dreier“ bei ihren Besatzungen für viel Quertreiberei – besonders auf Schnee und Eis. Spektakulär waren die zwei automobilen „Alterspräsidenten“ der Rallye. Ein 62 Jahre alter Fiat 1100 TV 103 wurde vom Schweizer Jürg Hügli Pratteln pilotiert, und auch ein Ovali-Käfer aus dem Jahr 1954 sorgte beim Publikum für Freude. „So einen hatte ich auch mal“, hieß es an allen Mittagsstops. Beide „Senioren“ hielten den Strapazen stand und erreichten Stoßstange an Stoßstange das Ziel auf dem Quai Albert in Monaco.
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„Glas wird echt überschätzt!“

Aber Histo-Monte heißt auch immer improvisieren: Aufgrund der extremen Temperaturen am zweiten Tag der Rallye sprang beim 1961er Skoda Octavia 1200 TS, pilotiert von Andreas Leue und Andreas Of, die gesamte Windschutzscheibe. Starke Folie mit Gardinenstangen als Untergerüst, schnell besorgt aus einem französischen Baumarkt, schuf einen lang haltenden Ersatz. Andreas Leue,Teamleiter Motorsport und Tradition bei Skoda Deutschland, im Ziel in Monaco: „Glas wird echt überschätzt!“

"Beste Histo-Monte bisher"

Rallye-Organisator Peter Göbel, mehrfacher deutscher Rallye-Meister als Co-Pilot von Matthias Kahle, zeigte sich am Abschlussabend begeistert. Nach dem Dank an die unzähligen Helfer und seine Mitarbeiter gerät er ins Schwärmen: „Von dem Spannungsborgen her war das die absolut beste Histo-Monte bisher. Mit zwei Schneestürmen, war die Monte kurz vor dem Abbruch. Besonders war der Übergang aus dem Schnee der Berge in die Sonne der Cote d´Azur. Es geht nicht besser. Die spektakuläre Strecke hatte alles, was es braucht. Und unter der Voraussetzung, daß alle beteiligten Behörden zustimmen, hoffe ich auf die nächste AvD-Histo-Monte.“
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Die Gewinner

Gewonnen haben übrigens Dominik an der Heiden und Werner Neugebauer im Porsche 914-6 GT von 1970, gefolgt von Jens Herkommer und Andrea Sudeck in ihrem Skoda 120 L aus dem Jahr 1985. Platz drei erreichten Horst Weck und sein Co-Pilot Udo Pilger im Porsche 356 SC Coupé aus dem Jahr 1964.

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