BASt beobachtet besser für mehr Sicherheit

Das Verhalten von Menschen im Straßenverkehr zu beobachten und zu registrieren, liefert wertvolle Erkenntnisse für die Forschung zur Verbesserung der Sicherheit.

Bisher wurde für jede Studie eine neue Vorgehensweise entwickelt, was nicht nur Geld und Arbeitskraft, sondern auch Zeit gekostet hat. Jetzt hat die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) ein neuartiges methodisches Rahmenkonzept für Verhaltensbeobachtungen im fließenden Verkehr erarbeitet.

Damit lassen sich unterschiedliche Forschungsvorhaben schneller und insgesamt effizienter bearbeiten. Grundlage für das Rahmenkonzept war die Erkenntnis, dass sich die jeweiligen Forschungsfragen auf wenige Grundmuster von Aufgabenstellungen reduzieren lassen.

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